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Brucknerhaus Linz

Das Brucknerhaus ist ein Konzerthaus mit weltweit einzigartiger Akustik. Das architektonische Juwel der Stadt Linz markiert den Beginn der so genannten Kulturmeile an der Donau und liegt damit direkt an der Schiffsanlegestelle Linz, unweit des Lentos Kunstmuseum und schräg gegenüber des Ars Electronica Centers.

Kontakt

Brucknerhaus Linz
Linzer Veranstaltungsgesellschaft mbH
Untere Donaulände 7
A-4010 Linz

Telefon: +43 (0)732-7612-0
Fax: +43 (0)732-7612-2069
E-Mail: kassa@liva.linz.at

 

Öffnungszeiten Service-Center
Montag bis Freitag 10:00 bis 18:00
Tel. +43 732 77 52 30

Die Abendkasse öffnet jeweils eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn am jeweiligen Veranstaltungsort.

Tickets für Veranstaltungen können auch über unseren Online Ticketshop sowie diverse Vorverkaufsstellen bezogen werden.
Bewertungschronik

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Bewertungen & Berichte Brucknerhaus Linz

© Reinhard Winkle
Konzert

UAS - Upper-AustrianSinfonietta

KOOPERATION

Johann Strauss (Sohn) // 1825–1899:
Ouvertüre zur Operette Eine Nacht in Venedig // 1883
Pjotr Iljitsch Tschaikowski // 1840–1893:
Blumenwalzer, Nr. 3 aus: Nussknacker-Suite op. 71a (1892)
Edvard Grieg // 1843–1907:
Huldigungsmarsch aus: Sigurd Jorsalfar. Suite op. 56 // 1872 , rev. 1892
Johann Strauss (Sohn):
Fledermaus-Quadrille op. 363 // 1874
Geschichten aus dem Wienerwald. Walzer op. 325 // 1868
Josef Strauss // 1827–1870:
Die Libelle. Polka mazur op. 204 // 1866
Johann Strauss (Sohn):
Persischer Marsch op. 289 // 1864
Egyptischer Marsch op. 335 // 1869
Banditen-Galopp op. 378 // 1877

Die UpperAustrianSinfonietta präsentiert ein buntes Programm mit Werken der Strauss-Dynastie und Tanzmusik von Edvard Grieg und Pjotr Iljitsch Tschaikowski.

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Show

The Magic of ABBA - Europe Tour 2025

GASTVERANSTALTUNG

The Magic of ABBA ist so nah am einzigartigen ABBA Sound wie keine andere vergleichbare Show! Seit über 25 Jahren begeistern und begeisterten sie das Publikum in über 30 Ländern weltweit. Europa‘s NO1 ABBA Concert Show – jetzt noch größer und spektakulärer als je zuvor.

Es ist Zeit, den Glitzer-Anzug aus dem Schrank zu holen und die Plateauschuhe anzuziehen. Machen Sie sich bereit für eine unvergessliche Zeitreise in die 70er (und Anfang 80er)! Tauchen Sie ein in die Magie der schwedischen Kult-Band – mit dieser mitreißenden ABBA Concert Show. Singen Sie mit zu den großen Hits, tanzen Sie im Takt der unverwechselbaren Melodien und lassen Sie sich von der Energie und dem Glamour dieser unvergesslichen Musik verzaubern. Werden Sie ein Teil dieser einzigartigen Show und erleben Sie die Faszination, die ABBA Fans jeden Alters verbindet. Beamen wir uns gemeinsam für zwei Stunden zurück in die 70er und Anfang 80er - eine Zeit, in der Musik Herzen eroberte und Träume wahr werden ließ.

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© Hans Anneveldt
Konzert

Wooden Elephant:
Radioheads Kid A

GEMISCHTER SATZ

Wooden Elephant
Aoife Ní Bhriain | Violine
Hulda Jónsdóttir | Violine
Ian Anderson | Viola
Stefan Hadjiev | Violoncello
Nikolai Matthews | Kontrabass


Hildegard von Bingen // 1098–1179:
Ausgewählte Werke
Steve Reich // * 1936:
Electric Counterpoint // 1987
Radiohead:
Das Album Kid A arrangiert für Streichquintett von Wooden Elephant // 2000

Radiohead-Fans aufgepasst! Das Ensemble Wooden Elephant feiert mit seinem außergewöhnlichen Arrangement des legendären Albums Kid A sein österreichisches Debüt.

Die Musiker:innen des Ensembles haben sich darauf spezialisiert, legendäre Alben aus dem Pop-, Elektronik- und Alternative-Bereich in akustische Versionen für Streichquintett zu übersetzen. Radioheads Kid A aus dem Jahr 2000 wird so live im Konzertsaal zum eindrucksvollen Hörerlebnis. Bratschist und Ensemblemitglied Ian Anderson, der für die Arrangements verantwortlich zeichnet, arbeitete eng mit Radiohead-Gitarrist und Keyboarder Jonny Greenwood zusammen und wirkte sogar am letzten Album der Band A Moon Shaped Pool mit. Die Erfahrungen aus der Zusammenarbeit mit Greenwood mündeten schließlich in der Gründung von Wooden Elephant: Viele musikalische Ideen und Spieltechniken haben die Musiker:innen gemeinsam entwickelt. Jeder Klang auf der Bühne wird dabei akustisch erzeugt, von Elektronik keine Spur. Stattdessen kommen neben Violinen, Viola, Violoncello und Kontrabass auch außergewöhnliche Instrumente wie Weingläser, ein Milchaufschäumer oder ein quietschendes Hundespielzeug zum Einsatz.

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Konzert

Gottfried, Lindsey, Nigl & Concentus Musicus Wien:
Mozarts Nächte

SONNTAGSMATINEE

Kate Lindsey | Mezzosopran
Georg Nigl | Bariton
Concentus Musicus Wien
Stefan Gottfried | Dirigent


Wolfgang Amadé Mozart // 1756–1791:
Serenade für zwei Violinen, Viola, Violone und Orchester D-Dur KV 239:
›Serenata notturna‹
Eine kleine Nachtmusik. Serenade für Streicher G-­Dur KV 525 // 1787
Serenade D-Dur für Orchester KV 204 // 1775
Divertimento D-Dur für Orchester KV 334 // 1779–80
aus der Oper Le nozze di Figaro KV 492 // 1785‒86:
»Tutto è disposto« & »Aprite un po’ quegl’occhi«. Rezitativ & Arie des Figaro
»Crudel! Perché finora«. Duett Susanna & Conte
aus der Oper Don Giovanni KV 527 // 1787:
»Deh vieni alla finestra«. Arie des Don Giovanni
»Vedrai carino«. Arie der Zerlina
aus der Oper Così fan tutte KV 588 // 1789–90:
»È amore un ladroncello«. Arie der Dorabella
»Rivolgete a lui lo sguardo« (KV 584). Arie des Guglielmo
»Il core vi dono«. Duett Dorabella & Guglielmo

Gemeinsam mit Kate Lindsey und Georg Nigl macht der Concentus Musicus Wien den Tag zur Nacht mit Serenaden sowie Opernduetten und Arien von Wolfgang Amadé Mozart.

Freuen Sie sich auf das Programmheft zur Veranstaltung – es wird wenige Tage vor dem Konzert hier online abrufbar sein.

Die drei aus der legendären Zusammenarbeit zwischen Wolfgang Amadé Mozart und Lorenzo Da Ponte entstandenen Opern Le nozze di Figaro, Don Giovanni und Così fan tutte revolutionierten das Musiktheater: Anstelle von starr zugeschnittenen Figuren der Opera buffa schufen Mozart und Da Ponte komplexe Persönlichkeiten mit Träumen, Leidenschaften – und Schwächen. Bariton Georg Nigl und Mezzosopranistin Kate Lindsey – beide international gefragt und regelmäßig an der Wiener Staatsoper oder bei den Salzburger Festspielen zu Gast – erwecken diese zeitlosen Charaktere im Großen Saal des Brucknerhauses zum Leben. Mit Witz, Charme und außergewöhnlichem darstellerischem Können verkörpern sie Figaro und Susanna, Don Giovanni und Guglielmo, Zerlina und Dorabella: Figuren, deren Faszination bis heute ungebrochen ist.

Der Concentus Musicus Wien unter Stefan Gottfried ergänzt die berühmten Duette und Arien durch ausgewählte Serenaden und Divertimenti von Mozart zu einem Matineeprogramm im Originalklang, das Unterhaltung und Tiefgang meisterhaft verbindet.

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© Reinhard Winkler
Kinderprogramm

In den höchsten Tönen

ANTONS KIDSCLUB 6+

mit dem Countertenor Nils Wanderer

Ein Countertenor kann in den höchsten Lagen singen. Wir erfahren vom Sänger Nils Wanderer, wie er das schafft.

Treffpunkt ist um 16:00 Uhr im Kassenfoyer.

Deine Eltern können dich einfach zu jedem Termin um 16:00 Uhr ins Kassenfoyer bringen und um 17:30 Uhr wieder dort abholen, denn selbstverständlich haben nur Kinder Zutritt zu Antons Kidsclub!

Übrigens: Wenn du zu allen neun Terminen kommst, wartet am Ende zusätzlich eine tolle Überraschung auf dich!

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© Rita Newman
Führung

Orgelführung

Wir stellen Ihnen im Rahmen einer Führung die Orgel des Brucknerhauses Linz vor.

Viermal in der Saison 2025/26 stellen wir Ihnen bei einer Führung die Orgel des Brucknerhauses Linz vor. Martin Riccabona, Orgelkustos am Brucknerhaus Linz, erzählt Wissenswertes über sein Instrument, führt in die geheimen Winkel zwischen den Pfeifen und zieht bei kleinen musikalischen Kostproben alle Register!

Dauer 90 Minuten
Einheitspreis € 5,–

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© Guido Werner
Konzert

Nils Wanderer & Daniel Heide:
Wanderer between the worlds

STARS VON MORGEN

Nils Wanderer | Countertenor
Daniel Heide | Klavier


Henry Purcell // 1659–1695:
Music for a While // 1692
Georg Friedrich Händel // 1685–1759:
»Stille amare« aus der Oper Tolomeo, Re di Egitto HWV 25 // 1728
»Lascia ch’io pianga« aus der Oper Rinaldo // 1705 HWV 7b
Franz Schubert // 1797–1828:
Der Tod und das Mädchen D 531 // 1817
Romanze aus der Bühnenmusik zu Rosamunde, Fürstin von Cypern D 797 // 1823
Richard Strauss // 1864–1949:
Die Nacht, Nr. 3 aus: Acht Gedichte aus Letzte Blätter op. 10 // 1885
»Ich trage meine Minne«, Nr. 1 aus: Fünf Lieder op. 32 // 1896
Benjamin Britten // 1913–1976:
»I know a bank« aus der Oper A Midsummer Night’s Dream op. 64 // 1959–60
Roger Quilter // 1877–1953:
3 Shakespeare Songs op.6 // 1905
Henry Purcell:
»What power art thou« (›The cold song‹) aus der Oper King Arthur, or The British Worthy Z 628 // 1691:
»When I am laid in earth« aus der Oper Dido and Aeneas Z 626 // 1688
Kurt Weill // 1900–1950:
Youkali // 1934–35
Nils Wanderer // * 1993:
St. Petersburg // 2021

Der international gefragte Countertenor Nils Wanderer präsentiert als »Wanderer zwischen den Welten« Lieder, Arien und Songs aus fünf Jahrhunderten Musikgeschichte.

Seitdem er 2022 den ersten Preis beim Bundeswettbewerb Gesang Berlin und den zweiten Preis bei Plácido Domingos Operalia-Wettbewerb gewann, erobert Countertenor Nils Wanderer die internationalen Opern- und Konzertbühnen im Sturm. Dabei sieht sich der Sänger als »Wanderer zwischen den Welten«, der mit Freude Genregrenzen sprengt. So auch bei seinem Debüt am Brucknerhaus: Von bekannten Arien von Georg Friedrich Händel und Henry Purcell wandert er zu den romantischen Klangwelten Franz Schuberts und Richard Strauss’, aber auch Kurt Weill, Benjamin Britten und der selbstgeschriebene Song St. Petersburg dürfen nicht fehlen.

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Konzert

AK Classics I

GASTVERANSTALTUNG

Der britische Dirigent Angus Webster dirigiert das Eröffnungskonzert der AK Classics Saison 2025/26.

Der britische Dirigent Angus Webster ist keine 30 Jahre alt und dirigiert doch völlig zu Recht das Eröffnungskonzert der AK Classics Saison 2025/26. Konzertauftritte führten ihn zum Royal Scottish National Orchestra, zum Polnischen Radio Symphonie Orchester und zum Tokyo Symphonie Orchester. Im Gepäck hat er ein leichtes Programm voller Humor und Lebenslust. Das Klarinettenkonzert von Mozart ist ohne Zweifel einer der wichtigsten Beiträge für diese Gattung. Es bringt alle Meisterschaften Mozarts auf den Punkt: unvorhersehbare Raffinesse und die Hingabe zu den schönsten Melodien, die man je gehört hat. Den thematischen Auftakt dazu macht die "Mozartiana III" von Claudia Federspieler. Dass sie sonst Geigerin im Bruckner Orchester ist, beweist, welche Talente in diesem Klangkörper enthalten sind. Den Abschluss bilden die "Symphonischen Metamorphosen über Themen von Carl Maria von Weber", ein Stück voller spätromantischer Klangwelten und humorvollem Augenzwinkern.

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© Andreas Hechenberger
Konzert

Schneider & Bachchor Salzburg:
A radiant dawn

CHORKONZERTE

Bachchor Salzburg
Stephan Pollhammer | Orgel
Michael Schneider | Dirigent


James MacMillan // * 1959:
»O Radiant Dawn« // 2007
Eric William Barnum // * 1979:
Dawn // 2008
Morten Lauridsen // * 1943:
»O Nata Lux«, Nr. 3 aus: Lux Aeterna // 1997
Benjamin Britten // 1913–1976:
Rejoice in the Lamb. Kantate für Soli, Chor und Orgel op. 30 // 1943
James MacMillan:
A New Song für Chor und Orgel // 1997
Gustav Mahler // 1860–1911:
Urlicht // 1905:
[Transkription von Clytus Gottwald]
Anna Thorvaldsdottir // * 1977:
Heyr þú oss himnum á // 2005
Max Reger // 1873–1916:
Phantasie über den Choral Wie schön leucht’ uns der Morgenstern für Orgel op. 40, Nr. 1 // 1899
György Ligeti // 1923–2006:
Lux Aeterna // 1966
Edward Elgar // 1857–1934:
Lux Aeterna (Nimrod) // 1898–99
[Transkription von John Cameron]

Der Bachchor Salzburg singt in der speziell hierfür ausgesuchten Akustik und Kulisse der Familienkirche Linz begleitet von Stephan Pollhammer auf der einzigartigen Mauracher-Orgel.

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© Brendon Heinst
Konzert

Musica Austriaca - Mozart in Kremsmünster

ARS ANTIQUA AUSTRIA

Ernst Schlader | Bassettklarinette
Ars Antiqua Austria
Gunar Letzbor | Violine & Leitung


Wolfgang Amadé Mozart // 1756–1791:
Auszüge aus der Oper Die Zauberflöte KV 620 // 1791
[Bearbeitung für Streichquartett aus dem Stiftsarchiv Kremsmünster]
Quintett für Klarinette und Streichquartett A-Dur KV 581 // 1789

Ausschnitte aus Mozarts Zauberflöte sowie das zauberhafte Klarinettenquintett mit Ernst Schlader an der originalen tiefen Bassettklarinette.

Im Stift Kremsmünster finden sich viele Arrangements großbesetzter Kompositionen für Streichquartett. Wahrscheinlich musizierten einige Patres gerne in dieser Besetzung. Auf diese Weise erklangen Symphonien oder Opern alsbald auch hinter Klostermauern, fernab von den großen Städten und Musikzentren. Das Vorhandensein zahlreicher Drucke und Manuskripte von Bearbeitungen für Streichquartett im Stift Kremsmünster geht wahrscheinlich auf den etwa zehnjährigen Aufenthalt von Pater Georg Pasterwitz in Wien von 1783 bis 1793 zurück, bei dem er persönlichen Umgang mit Joseph Haydn, Wolfgang Amadé Mozart, Antonio Salieri und Johann Georg Albrechtsberger unter anderem im Salon des Barons van Swieten hatte (den er gleichwohl bestens persönlich kannte). Es war Pasterwitz selbst, der den Kremsmünsterer Franz Xaver Süßmayr bei Mozart in Wien einführte. Vielleicht ist also die Streichquartettversion der Zauberflöte auch über Süßmayr ins Stift gelangt? Womöglich zeichnete er gar selbst für die Bearbeitung der Oper verantwortlich?

Gunar Letzbor, Ars Antiqua Austria und Ernst Schlader an der Bassettklarinette laden ein zum Mozart-Abend, bei dem neben Auszügen aus der Zauberflöte auch sein zauberhaftes Klarinettenquintett auf dem Programm steht.

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© Dr. Barbara Wirl
Konzert

Herbert Pixner Projekt - Jubiläumstour 2025

GASTVERANSTALTUNG

Herbert Pixner | Diatonische Harmonika, Klarinette, Saxophon, Trompete, Percussion
Manuel Randi | Flamenco-Gitarre, E-Gitarre, Gipsy-Gitarre
Ysaline Lentze | Harfe
Werner Unterlercher | Kontrabass
Alex Trebo | Piano


Zum 20-jährigen Bühnenjubiläum geht das „Herbert Pixner Projekt“ wieder auf Tour mit neuem Programm!

Euphorie, Energie, Spannung, Improvisation – ein Feuerwerk aus alpenländischer Musik, Flamenco, Gipsy-Jazz, Blues, Rock und Worldmusik.

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Kabarett

Maschek.
EXIT - Ausgang ungewiss

POSTHOF IM BRUCKNERHAUS

Peter Hörmanseder und Robert Stachel nehmen die großen Krisen unserer Zeit ins Visier. Das Ende des Lebens, wie wir es kennen, mag unausweichlich sein, aber mit Maschek wird es zumindest unterhaltsam!

ChatGPT, schreib einen Pressetext zum neuen Maschek-Programm, in dem es um das mögliche Ende des Lebens geht, wie wir es kennen. Durch Künstliche Intelligenz, Turbokapitalismus, Postdemokratie und Umweltzerstörung ist die aufgeklärte Welt in Gefahr. Wie kann man sich ironisch damit befassen? Der Titel ist "EXIT - Ausgang ungewiss"

ChatGPT:
Die Welt, wie wir sie kennen, wackelt bedenklich. Künstliche Intelligenz schreibt die Regeln neu, Turbokapitalismus frisst seine Kinder, die Postdemokratie schickt die letzten Illusionen in Pension, und die Umwelt wehrt sich verzweifelt gegen den Menschen. Und wir? Wir schauen hilflos zu - oder klicken wenigstens "Gefällt mir".
Mit ihrem neuen Programm "EXIT - Ausgang ungewiss" stürzt sich Maschek mitten ins Chaos. Was, wenn die Zukunft schon da ist, aber niemand mehr den Notausgang findet?
Maschek nimmt die großen Krisen unserer Zeit ins Visier. Das Ende des Lebens, wie wir es kennen, mag unausweichlich sein, aber mit Maschek wird es zumindest unterhaltsam.


Danke, ChatGPT.

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© Julien Mignot
Kammerkonzert

Quatuor Ébène

KAMMERMUSIK

Quatuor Ébène
Pierre Colombet | Violine
Gabriel Le Magadure | Violine
Marie Chilemme | Viola
Yuya Okamoto | Violoncello


Joseph Haydn // 1732–1809:
Streichquartett G-Dur op. 76, Nr. 1 ›Erdődy‹ // 1797
Maurice Ravel // 1875–1937:
Streichquartett F-Dur M. 35 // 1902–03
Johannes Brahms // 1833–1897:
Streichquartett Nr. 2 a-Moll op. 51, Nr. 2 // 1873

Mit Quartetten von Joseph Haydn, Johannes Brahms und Maurice Ravel zeichnet das Quatuor Ébène einen Weg vom 18. ins 20. Jahrhundert nach.

Das französische Quatuor Ébène gehört seit Jahrzehnten zur internationalen ersten Liga der Streichquartette und hat gleich drei Meisterwerke dieser musikalischen Königsdisziplin im Gepäck: Neben Joseph Haydns Streichquartett G-Dur op. 76 Nr. 1, nach seinem Auftraggeber ›Erdödy‹-Quartett genannt, steht Maurice Ravels Streichquartett in F-Dur auf dem Programm, das wohl zu den bekanntesten Werken des Komponisten gehört. Den krönenden Abschluss bildet mit Johannes Brahms’ Streichquartett a-Moll op. 51 Nr. 2 ein Werk, das lyrische Leichtigkeit mit intensiver motivischer Arbeit verbindet. Brahms tat sich mit der Komposition dieses Quartetts so schwer, dass er die Arbeit als »Zangengeburt« bezeichnete und das Werk passenderweise dem befreundeten Chirurgen Theodor Billroth widmete. Dem künstlerischen Resultat sind diese kreativen Beschwerlichkeiten freilich nicht mehr anzumerken …

Konzerteinführung
Für Konzertbesucher:innen findet um 18:45 Uhr (bei freiem Eintritt) eine Konzerteinführung im Mittleren Saal statt.

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Konzert

TıSHıNA

MUSIKALISCHER JAHRESKALENDER

TıSHıNA
Viviane Köbich | Gesang
Milan Conic | Klavier


Sentimentaler Pop, jazzige Harmonien und Hip-Hop-Grooves verschmelzen bei TıSHıNA zu einem Sound, der modern und zeitlos zugleich klingt.

TıSHıNA verbinden sentimentalen Pop mit jazzigen Harmonien und erschaffen so einen Sound, der zugleich modern und zeitlos klingt. Doch auch Hip-Hop-Grooves und elektronische Elemente finden ihren Weg in die Songs und verleihen der Musik eine rhythmische Lebendigkeit, während warme Melodien und harmonische Tiefe für ein besonders intensives Hörerlebnis sorgen.

In dieser Saison öffnen sich die Türen des Brucknerhauses regelmäßig für kostenlose Kurzkonzerte, bei denen Studierende der Anton Bruckner Privatuniversität Programme präsentieren. Nicht nur versierte Konzertgänger:innen sind willkommen, sondern auch und gerade diejenigen, die einen neugierigen ersten Blick in ein Konzerthaus werfen möchten. Im Rahmen von kostenlosen 30-minütigen Konzerten wird das Foyer des Mittleren Saals so zum Begegnungsraum für Musikinteressierte: Die Türen des Brucknerhauses stehen dabei für alle offen – um gemeinsam Musik zu hören, bei einem Getränk zusammenzusitzen und miteinander ins Gespräch zu kommen.

Einige Termine sind sogenannte Pre-Concerts: Hier treten Künstler:innen mit dem jeweiligen Abendprogramm in den Dialog, eröffnen neue Klangräume und machen bestenfalls neugierig auf das, was folgt. Wir laden Sie herzlich ein, bei uns zu verweilen und dabei vertrauten, ungewohnten und überraschenden Klängen zu lauschen. Auf bald bei uns im Foyer!

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© Militärkommando OÖ
Konzert

Galakonzert 2025 - Militärmusik OÖ:
Symphonic Anthem & Pop Rock Night

GASTVERANSTALTUNG

Die Militärmusik Oberösterreich lädt zur Symphonic Anthem & Pop Rock Night.

Unter der Leitung von Oberstleutnant Gernot Haidegger erklingen Hymnen von Wagner bis Guns N’ Roses, gesungen von Gernot Romic, Veronika Riedl, Lea Cenatiempo und Moritz Strutzenberger. Mit dabei sind der Brucknerchor Linz (Leitung Martin Zeller) und Elke Eckerstorfer an der großen Brucknerorgel. Idee und Konzept stammen von Brigadier Dieter Muhr, der damit eine Brücke zwischen Klassik, Pop und Rock schlägt.

Das Programm spannt einen Bogen – von Richard Wagners imposantem Ritt der Walküren bis zum Rockhit Eye of the Tiger, von Thomas Doss’ festlich funkelnden Festival Bells bis hin zu modernen Hymnen. Emotionale Klassiker wie Wind of Change oder Mariah Careys Ballade Without You stehen ebenso auf dem Programm wie die mitreißenden Funk-Rhythmen von Earth, Wind & Fire. Mit Sweet Child O’ Mine von Guns N’ Roses sowie Reinhard Fendrichs I am from Austria wird der Abend zu einem Höhepunkt österreichischer und internationaler Musikgeschichte.

Die Veranstaltung wird unterstützt durch die Raiffeisen Landesbank Oberösterreich, LT1, Primetals, Backaldrin, STRABAG und die Unteroffiziersgesellschaft Oberösterreich.

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© Laurence Chaperon
Lesung mit Musik

Herta Müller & Duo Brüggen-Plank:
Der Beamte sagte

MUSIK & LITERATUR

Herta Müller | Lesung & Gespräch
Duo Brüggen-Plank
Marie Radauer-Plank | Violine
Henrike Brüggen | Klavier
Ernest Wichner | Gespräch


Herta Müller // * 1953:
Der Beamte sagte. Erzählung // 2021
verschränkt mit
George Enescu // 1881‑1955:
Moderato malinconico, I. Satz der Sonate für Violine und Klavier Nr. 3 a-Moll op. 25 // 1926
Impressions d’enfance für Violine und Klavier op. 28 // 1940

Literaturnobelpreisträgerin Herta Müller ist für eine Lesung ihrer Erzählung Der Beamte sagte im Brucknerhaus zu Gast, musikalisch unterstützt vom Duo Brüggen-Plank.

»Meisterlich versteht es Herta Müller, Bilder dafür zu finden, wie sich Ohnmacht anfühlt, und was Willkür anrichtet. Sie sind rätselhaft, abgründig, manchmal auch komisch, und immer hochpoetisch.« (Hanser Verlag) Literaturnobelpreisträgerin Herta Müller wuchs als Teil einer deutschen Minderheit im rumänischen Banat auf. Als sie 1987 in die Bundesrepublik übersiedelte, wurde sie in der Landesaufnahmestelle für Aussiedler in Nürnberg-Langwasser mehrere Tage lang von Bundesnachrichtendienst und Verfassungsschutz verhört. Ihre Erfahrungen mit Heimweh, Fremdheit und der Absurdität der deutschen Bürokratie verarbeitete sie in ihrer 2021 erschienenen Erzählung Der Beamte sagte, eine »Wort für Wort gefundene Geschichte«: Jede Seite des Buches ist eine Collage, die einzelnen Worte wurden aus verschiedenen Zeitschriften und Zeitungen zusammengeklaubt und erzählen so – mal farbig, mal kursiv, mal in Großbuchstaben – auch auf visueller Ebene ihre eigene Geschichte. Begleitet wird Herta Müllers Lesung nicht nur musikalisch vom Duo Brüggen-Plank, sondern auch von Projektionen ihrer Text-Collagen. Neben ihrer Lesung ist Herta Müller auch im Gespräch mit dem Schriftsteller Ernest Wichner zu erleben, der ebenfalls in Rumänien geboren wurde und später nach Deutschland übersiedelte.

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Festival

Let’s get visible - Female Empowerment Festival

GASTVERANSTALTUNG

Erlebe einen inspirierenden Tag voller Weiterbildung, Motivation und authentischem Austausch in der einzigartigen Atmosphäre des Brucknerhaus Linz. Unsere Veranstaltung ist darauf ausgerichtet, Frauen im Beruf in den Mittelpunkt zu stellen und ihnen wertvolle Impulse zu geben.
Männer sind ausdrücklich erwünscht.

Tauche ein in ein facettenreiches Programm, das du ganz nach deinen Interessen gestalten kannst. Auf drei Bühnen im Brucknerhaus bieten wir eine breite Palette an Möglichkeiten:

Inspirierende Vorträge und Workshops von erstklassigen Speakerinnen aus Österreich. Ihre Expertise wird deine Mitarbeiterinnen mit neuem Wissen und frischen Perspektiven bereichern.Spannende Panel Talks mit Wirtschaftsexpertinnen, die dazu anregen werden, selbstbewusst aufzutreten, Potenziale zu entfalten und Verantwortung zu übernehmen.Netzwerken unter Gleichgesinnten, um Erfahrungen auszutauschen und wertvolle Kontakte zu knüpfen.Zusätzlich bieten wir Meditationssessions, Atemworkshops, interaktive KI-Workshops, Stilberatung und vieles mehr, um Körper und Geist zu stärken.Wir freuen uns, Partner wie die Sparkasse OÖ, DM Österreich, die Oberösterreichische Gesundheitsholding und viele weitere starke Unternehmen an unserer Seite zu wissen. Diese führenden Unternehmen unterstützen unsere Vision und sind ein Beweis für die Bedeutung dieser Veranstaltung.

Gemeinsam mit vielen weiteren oberösterreichischen Unternehmen gestalten wir ein einzigartiges Event, das Frauen im Beruf dabei hilft, ihr volles Potential zu entfalten.

Sei dabei und setze ein Zeichen für die Stärkung und Sichtbarkeit von Frauen im Beruf. Sichere dir noch heute dein Ticket und sei Teil dieses besonderen Erlebnisses!
Wir freuen uns darauf, dich am 21.11.25 im Brucknerhaus Linz zu begrüßen.
Lass uns gemeinsam Großartiges erreichen!
Eure Carolin Anne & Team

www.letsgetvisible.at

EINLASS: AB 08:00 Uhr
OFFIZIELLES PROGRAMMENDE 18.30 Uhr
DANACH NETWORK PARTY

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Familienprogramm

Familienführung - Fokus Orgel

mit dem Organisten Martin Riccabona

Wie klingt und funktioniert das größte Instrument im Brucknerhaus Linz, die Orgel?

Für alle von 0–99 Jahren
Dauer: ca. 70 Minuten

Treffpunkt: Service-Center

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© Simon Fowler
Klavierkonzert

Yoav Levanon

KLAVIERRECITALS

Yoav Levanon | Klavier

François Couperin // 1668–1733
La Couperin, Nr. 3 aus: Pièces de clavecin. Quatrième livre, XXI. Ordre // 1730

Jean-Philippe Rameau // 1683–1764
Les Cyclopes. Rondeau aus Pièces de Clavessin // 1724

Robert Schumann // 1810–1856
Studien für den Pedalflügel. Sechs Stücke in kanonischer Form op. 56 // 1845
Nr. 3 Andantino – Etwas schneller
Nr. 2 Mit innigem Ausdruck

Franz Liszt // 1811–1886
Études d’exécution transcendante S. 139 // 1826, rev. 1839, 1852
Nr. 8 Wilde Jagd. Presto furioso
Nr. 9 Ricordanza. Andantino
Nr. 10 Allegro agitato molto
Nr. 11 Harmonies du soir. Andantino
Nr. 12 Chasse-neige. Andante con moto

Sergei Rachmaninoff // 1873–1943
Variationen über ein Thema von Chopin op. 22 // 1902–03

Maurice Ravel // 1875–1937
Menuet sur le nom d’Haydn // 1909

Mili Balakirew // 1837–1910
Islamey. Fantaisie orientale // 1869

Die Studien für den Pedalflügel op. 56 von Robert Schumann wurden ursprünglich für ein musikalisches Kuriosum komponiert: Der äußerst selten eingesetzte Pedalflügel ergänzt einen konventionellen Flügel um ein klingendes Pedal nach Vorbild der Orgel. Wohlwissend, dass nicht jede:r diese Vorrichtung für seinen beziehungsweise ihren Flügel besitzen würde, erstellte Schumann auch eine Fassung für Klavier ohne Pedal. Ergänzt wird seine Komposition durch zwei ursprünglich für das Cembalo komponierte Stücke aus dem französischen Barock von François Couperin und Jean-Philippe Rameau sowie einer Auswahl aus Franz Liszts Études d’exécution transcendante, die vom Interpreten buchstäblich eine »übernatürliche Ausführung« verlangen. Die zweite Konzerthälfte steht wiederum ganz im Zeichen der musikalischen Querverweise: Neben einem Thema von Frédéric Chopin, das Sergei Rachmaninoff zum Ausgangspunkt seiner Variationen nahm, verarbeitete Maurice Ravel die Buchstaben von Joseph Haydns Nachnamen zu einem charakteristischen Fünftonmotiv, aus dem er ein Menuett komponierte. Fulminantes Finale des Abends ist Mili Balakirews Fantasie Islamey, die aufgrund ihrer technischen Anforderungen lange als das schwierigste Stück für Klavier überhaupt galt.

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© Bard Gundersen
Konzert

Saraste, Kuusisto & Helsinki Philharmonic Orchestra

GROSSE ORCHESTER

Pekka Kuusisto | Violine
Helsinki Philharmonic Orchestra
Jukka-Pekka Saraste | Dirigent


Outi Tarkiainen // * 1985: Songs of the Ice // 2019
Igor Strawinski // 1882–1971: Konzert für Violine und Orchester in D // 1931
Jean Sibelius // 1865–1957: Symphonie Nr. 1 e-Moll op. 39 // 1899‒1900

Im November machen Gäste aus dem hohen Norden Station in Linz: Das Helsinki Philharmonic Orchestra unter Chefdirigent Jukka-Pekka Saraste präsentiert mit dem Violinisten Pekka Kuusisto ein Programm, das die künstlerischen Stärken der Musizierenden perfekt zur Geltung bringt: Saraste und sein Orchester gelten als ausgewiesene Sibelius-Experten – erst kürzlich nahmen sie einen Zyklus aller symphonischen Werke des finnischen Nationalkomponisten auf, darunter auch die kraftstrotzende 1. Symphonie, die beim Konzert im Brucknerhaus auf dem Programm steht. Neben Outi Tarkianens überwältigend-zarten Songs of the Ice, für das sich die finnische Komponistin vom ›Atmen‹ des Eises in der Arktis inspirieren ließ, zeigt der Ausnahmegeiger Pekka Kuusisto mit Igor Strawinskis Violinkonzert sein Können: Mit verschmitzten Stilimitationen lässt der Freigeist an der Violine alte Formen in neuem Licht erscheinen und setzt dabei auf ausdrucksstarkes, risikofreudiges Spiel.

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© Zoegoldstein
Konzert

Herbstkonzert des Linzer Konzertvereins 2025

GASTVERANSTALTUNG

Maria Nauen | Dirigentin
Barbara Wild | Dirigentin
Evelyne Leeb | Saxophon
Orchester des Linzer Konzertvereins


Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 1 in C-Dur op. 21
Paul Creston: Konzert für Altsaxophon und Orchester op. 26
Maria Nauen: Maria’s Medley (Uraufführung)
Pjotr Iljitsch Tschaikowsky: Fantasie-Ouvertüre zu „Romeo und Julia“ (ohne op.)

Der Linzer Konzertverein präsentiert sein Herbstkonzert 2025 mit drei Besonderheiten: einem „klassischen“ Saxophonkonzert, einer Uraufführung und mit zwei Dirigentinnen, die Orchestermitglieder sind: Maria Nauen und Barbara Wild.

Im ersten Programmteil, den Frau Wild dirigiert, gibt Solistin Evelyne Leeb den Freunden des Saxophons und allen, die es noch werden könnten, die Gelegenheit, Paul Crestons selten aufgeführtes Konzert für Altsaxophon und Orchester Op.26 zu hören. Der amerikanische Komponist (1906-1985) griff auf die „klassische“ tonale Tradition zurück, verknüpfte sie aber mit rhythmischen Elementen der Moderne. Als zweites Werk vor der Pause erklingt Ludwig van Beethovens 1. Sinfonie in C-Dur.

Nach der Pause übernimmt Maria Nauen den Dirigentenstab. Das Orchesterwerk Maria´s Medley hat sie speziell für dieses Konzert komponiert. Sie vereint Motive aus eigenen Werken zu einem dichten Potpourri, in dem klassische Formgebung und melodische Gestaltung dominieren. Nach ihrem eigenen Werk dirigiert Maria Nauen zum Abschluss Pjotr Iljitsch Tschaikowskys Fantasie-Ouvertüre Romeo und Julia, die von William Shakespeares berühmter Tragödie inspiriert wurde.

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© Marco Borggreve
Jugendprogramm

Chopin - Das Klavier ist mein zweites ›Ich‹

SCHULKONZERT 14+

Lusine Khachatryan | Klavier, Schauspiel, Konzept & Regie

Werke von Frédéric Chopin

Im Jahr von Frédéric Chopins 115. Geburtstag bringt die vielseitige Pianistin Lusine Khachatryan ein – wie sie es selbst bezeichnet – ›Klaviertheater‹ zu Leben und Wirken des großen Komponisten und Pianisten auf die Bühne. Virtuos, verspielt und informativ beleuchtet sie dabei Chopins Gefühle, seine Leiden, seine Zweifel oder auch die Sehnsucht nach seiner Heimat.

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© Maximilian Busch
Konzert

Steel & Sound - voestalpine Blasorchester

GASTVERANSTALTUNG

voestalpine Blasorchesters
Theresa Laun | Cello
Vesna Tepić - Choreographie | Tanzensemble
Alois Papst | Dirigent
Katrin Bointner | Moderation


Yannik Helm: Charivari
Pedro Salinas Robles:A Concert for Symphonic Band
Georges Bizet, arr. Tohru Takahashi: Auszüge aus der Carmen Suite
Friedrich Gulda:Konzert für Violoncello und Blasorchester
Percy A. Grainger: Lincolnshire Posy

Unter der musikalischen Leitung von Alois Papst lädt das voestalpine Blasorchester zu einem klangvollen Abend zwischen Tradition und Moderne. Das Bläserensemble ist der klingende Imageträger für die voestalpine am Standort Linz und genießt seit über 60 Jahren einen hervorragenden Ruf weit über die heimischen Blasmusikgrenzen hinaus.

Die 70 Musikerinnen und Musiker in Bergmannstracht vereinen beim bereits 45. Konzert im Linzer Brucknerhaus Blasmusiktradition mit modernen, avantgardistischen Werken und bringen damit die Unternehmenswerte virtuos zum Ausdruck.

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Kinderkonzert

Im Klangkostüm

MINI.MUSIC 3+

Juliana Haider | Antonella
Saitenschneider Quartett
Annika Toth | Violine
Xenia Rubin | Violine
Selina Pilz | Viola
Stephanie Toth | Violoncello
Isabella Reder | Bühnenbild & Kostüme
Anna Dürrschmid, Malina Meier | Konzept & Regie


Das Streichquartett wird als Königsdisziplin der Kammermusik bezeichnet. Königinnen? Da muss Antonella gleich einmal in ihrer Verkleidungsecke nachschauen ... Dort findet sie Kronen und tolle Kleider, ganz passend für die königlichen Musikerinnen des Saitenschneider Quartetts – oder soll das Cello doch lieber ein Piratenkostüm anziehen?

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Konzert

... und näher Tour

POSTHOF IM BRUCKNERHAUS

Ina Regen ist für ihre unverwechselbar samtige Stimme und ihre tiefsinnig poetischen Texte bekannt. Diese besonderen Merkmale stellt sie im Winter 2025 nun erstmals mit ihrer "und näher" Tour ins Rampenlicht. Intim, besinnlich und feinfühlig präsentiert die Liedermacherin ihre Songs mit vier weiteren Ausnahme-Musiker:innen in noch nie dagewesenen Unplugged-Arrangements in den schönsten Venues des Landes. Freu dich auf kammermusikalische Verspieltheit und wohlige Mehrstimmigkeit als perfekte Einstimmung auf die besinnlichste Zeit des Jahres!

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© Andreas Hiermeyer
Jazz

DAST 3

BRUCKNER'S JAZZ

DAST 3 – das Daniel Stockhammer Trio besteht aus dem Innviertler Schlagzeuger, Hermann Linecker am Piano und Lukas Kranjc am Bass. Stockhammer, ein vielseitiger Drummer mit festen Wurzeln im Jazz, interpretiert mit seiner Band Musik aus dem Great American Song Book.

Dabei ziehen sich Passion und Humor gleichermaßen wie ein roter Faden durch die Stücke. Mit Hermann Linecker hat er einen über die Grenzen Österreichs hinaus bekannten Pianisten an seiner Seite, der besonders für sein virtuoses und humorvolles Spiel bekannt ist. Die beiden verbindet außerdem eine besondere Begeisterung für Werke des französischen Jazzpianisten Michel Petrucciani. Am Bass ergänzt Lukas Kranjc, mit dem Stockhammer bereits während des Studiums an der Hochschule für Musik und Theater München musikalisch zusammenwuchs, das Trio. Kranjc überrascht immer wieder aufs Neue mit Soli im Stile von Jaco Pastorius und Marcus Miller.

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Konzert

Bach und B-A-C-H

Orgelmusik zur Teatime

Bernhard Prammer | Orgel

Werke von
Johann Sebastian Bach // 1685–1750
Robert Schumann // 1810–1856
Franz Liszt // 1811–1886
Augustinus Franz Kropfreiter // 1936–2003

Als kleines Bach-Lexikon erweist sich das erste Konzert der Reihe Orgelmusik zur Teatime, in dem Bernhard Prammer den Namen ›Bach‹ aus vielerlei Kompositionen herausliest. Da die Tonfolge B-A-C-H nicht nur von Johann Sebastian Bach für Themen und Kompositionen herangezogen wurde, sondern auch viele andere Komponisten dem großen Namen mit diesem Thema würdigten, ist eine Vielzahl an Werken entstanden, die in einer feinen Auswahl in diesem Konzert erklingen werden.

16:00 - Tee & Kaffee
16:30 - Konzerteinführung
17:00 - Konzertbeginn (Dauer ca. 60 Min)

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Ettore Pagano © Daniele Barraco
Konzert

Ettore Pagano &
Maximilian Kromer

Stars von morgen

Ettore Pagano | Violoncello
Maximilian Kromer | Klavier


Johannes Brahms // 1833–1897: Sonate für Violoncello und Klavier Nr. 2 F-Dur op. 99 // 1886
Mario Castelnuovo-Tedesco // 1895–1968: Toccata für Violoncello und Klavier op. 83 // 1935
Ezio Bosso // 1971–2020: Like a funeral march und Finale aus: Sonate für Violoncello und Klavier Nr. 1 »The Roots (A Tale Sonata)« // 2018

Der in Rom geborene Cellist Ettore Pagano machte in den letzten Jahren bei zahlreichen internationalen Wettbewerben Furore: Er gewann nicht nur den ersten Preis und mehrere Sonderpreise des Internationalen Khachaturian-Wettbewerbs in Armenien, sondern ist neben vielen weiteren Auszeichnungen auch erster Preisträger des Internationalen Johannes Brahms Wettbewerbs und des Cello-Wettbewerbs »Anna-Kull«. Da trifft es sich gut, dass er für sein Debüt am Brucknerhaus Brahms’ bewegte zweite Sonate für Violoncello im Gepäck hat, die der dem Komponisten Robert Hausmann, einem der größten Cellisten seiner Zeit auf den Leib schrieb. Zwei Kompositionen aus dem 20. und 21. Jahrhundert bilden den Gegenpol zu Brahms: die Toccata des in Florenz geborenen Mario Castelnuovo-Tedesco, entstanden vier Jahre bevor die faschistische Rassengesetzgebung in Italien den Komponisten 1939 ins amerikanische Exil zwang, und Auszüge aus »The Roots (A Tale Sonata)« von Ezio Bosso aus dem Jahr 2018.

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Bruckner Orchester Linz © Reinhard Winkler
Konzert

#Zwei: Eva!

Bruckner Orchester Linz

Bruckner Orchester Linz
Eva Ollikainen | Dirigentin
Carolin Widmann | Violine


Anton Bruckner // 1824–1896: Ouvertüre g-Moll WAB 98 // 1862–63
Richard Strauss // 1864–1949: Konzert für Violine und Orchester d-Moll op. 8 // 1881–82
Thomas Larcher // * 1963: Symphonie Nr. 2 »Kenotaph« // 2015–16

Für Konzertbesucher:innen findet um 18:45 Uhr bei freiem Eintritt die Konzerteinführung Die Rote Couch im Großen Saal statt.

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Konzert

Liebe, Lust und Leid

Musikalischer Jahreskalender

Duo Anima
Anna-Maria Fischer | Mezzosopran
Anna Juliana Maier | Klavier


William Bolcom // * 1938': Amor, Nr. 6 aus: Cabaret Songs, Bd. 1 // 1977–78
Wolfgang Amadé Mozart // 1756–1791: Das Veilchen, KV 476 // 1785
Hugo Wolf // 1860–1903: Erstes Liebeslied eines Mädchens, Nr. 42 aus: Mörike-Lieder // 1888
Franz Schubert // 1797–1828: Gretchen am Spinnrade D 118 // 1814
Robert Schumann // 1810–1856: Die Fensterscheibe, Nr. 2 aus: Sechs Gesänge op. 107 // 1851
Arnold Schönberg // 1874–1951: Der genügsame Liebhaber, Nr. 1 aus: Brettl-Lieder // 1901
Arnold Schönberg: Galathea, Nr. 7 aus: Brettl-Lieder // 1901
Robert Schumann: Herzeleid, Nr. 1 aus: Sechs Gesänge op. 107 // 1851
Franz Schubert: Heidenröslein, op. 3 Nr. 3 D 257
Hugo Wolf: Nimmersatte Liebe, Nr. 9 aus: Mörike-Lieder // 1888
Wolfgang Amadeus Mozart: Der Zauberer KV 472
William Bolcom: Toothbrushtime, Nr. 2 aus: Cabaret Songs, Bd. 2 // 1983

In dieser Saison öffnen sich die Türen des Brucknerhauses regelmäßig für kostenlose Kurzkonzerte, bei denen Studierende der Anton Bruckner Privatuniversität Programme präsentieren. Nicht nur versierte Konzertgänger:innen sind willkommen, sondern auch und gerade diejenigen, die einen neugierigen ersten Blick in ein Konzerthaus werfen möchten. Im Rahmen von kostenlosen 30-minütigen Konzerten wird das Foyer des Mittleren Saals so zum Begegnungsraum für Musikinteressierte: Die Türen des Brucknerhauses stehen dabei für alle offen – um gemeinsam Musik zu hören, bei einem Getränk zusammenzusitzen und miteinander ins Gespräch zu kommen.

Einige Termine sind sogenannte Pre-Concerts: Hier treten Künstler:innen mit dem jeweiligen Abendprogramm in den Dialog, eröffnen neue Klangräume und machen bestenfalls neugierig auf das, was folgt. Wir laden Sie herzlich ein, bei uns zu verweilen und dabei vertrauten, ungewohnten und überraschenden Klängen zu lauschen. Auf bald bei uns im Foyer!

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© Klaus Huber
Aufführung

Salzburger Advent:
A Wunder ist gescheh’n

Gastveranstaltung

Viergspann
Reiterer Vocal-Ensemble
Pongauer Stub'n Musi
Salzburger Adventconsort
Salzburger Gitarrentrio
Mirabell Bläserquintett
Jugendkantorei am Salzburger Dom
PH Chor Salzburg
Theaterensemble des Salzburger Advent


Wunder geschehen meistens dann, wenn wir am wenigsten damit rechnen und viele passieren täglich vor unseren Augen und wir erkennen sie nicht. Gottes Wunder finden wir selbst in der größten Stille und oft ausgelöst von uns Menschen. Laute Wunder passen nicht in die Zeit der Vorweihnacht - Advent beginnt und endet stets leise in uns selbst. Wenn das Licht der Weihnacht unseren Weg erhellt und adventliche Musik unsere Gefühle trägt, dann ist auch das Wunder der Weihnacht geschehen. Das neue Programm 2025 »A Wunder ist gescheh‘n« mit vielen neuen Liedern, Musikstücken und Altbewährtem möchte eines dieser alltäglichen Wunder für Sie sein.

Was 1991 als unscheinbare Veranstaltung mit knapp 400 Besuchern in der Salzburger Kollegienkirche begann, hat sich zu einem Kulturereignis von hoher musikalischer und künstlerischer Qualität entwickelt. Der „Salzburger Advent®“ hat das Gesicht des Adventsingen in Salzburg mit seinen unverwechselbaren Inhalten, seiner Authentizität und seiner Eigenständigkeit neu geprägt. Mehr als 300.000 Besucher in Salzburg, München, Wien und Linz zeugen davon. Dafür sei unserem Ensemble und vor allem unserem treuen Publikum aufrichtig Dank gesagt! Durch die Verbindung von traditionellem Liedgut und der Neuinterpretation echter adventlicher Volksmusik hat sich eine ganz besondere Mischung entwickelt, welche Jahr für Jahr die Besucher tief berührt.

Die Adventzeit hat etwas Magisches, ja etwas Wunderbares. Diese Empfindungen zu verstärken und einzustimmen auf das schönste Fest im Jahreskreis, hat sich der Salzburger Advent zum Herzensanliegen gemacht. Ein umfangreiches Werk an Kompositionen, Geschichten und Theaterstücken zeugt von der Kreativität und Schaffenskraft aller Mitwirkenden.

Die musikalischen Glanzlichter, die schönsten Texte und Geschichten und ein besinnliches Theaterstück bilden die stimmungsvolle Inszenierung.

Fest verwurzelt in der Tradition, gehegt und gepflegt mit Herz und Gefühl, inszeniert E.W. Holzmann nun seit mehr als 30 Jahren den Original “Salzburger Advent“. Über hundert Künstler, Musiker und Schauspieler bringen Lieder und Weisen, Geschichten und Gedichte. Zum Großteil selbst geschaffen, manches bearbeitet nach alten Meistern. Rund um das zentrale Theaterstück, aufgeführt von den talentierten Schauspielkindern und Schauspielern des „Salzburger Advent“, finden sich die einzelnen Ensembles mit ihren Musikstücken, Liedern und Texten zu einem berührenden Adventsingen zusammen.

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© Lama Aisamy
Familienprogramm

Eine Geschichte vom Nikolaus

nach dem Buch von Mira Lobe

Kurt Köller | Nikolaus
Sing- und Rhythmusschüler:innen der Musikschule der Stadt Linz
Jugendorchester der Musikschule der Stadt Linz
Marcus Wall | Dirigent
Christa Mittersteiner | Gesamtleitung


Der Nikolaus bereitet sich gerade auf seinen alljährlichen Ausflug zur Erde vor, als der Wind seine Bischofsmütze davonträgt. Der Nikolaus ist entsetzt: Ohne Mütze wird ihn kein Kind erkennen. Also macht er sich auf die Suche.

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Konzert

Bachl Chor Adventsingen

Gastveranstaltung

Bachl Chor
Schwarz Dirndln | Stubnmusi
D´Hoamatlandla | Bläserensemble
Alphorngruppe Gaflenz | Alphornquartett
Werner Karlinger |Harfe
Klaus Oberleitner | Orgel
VS Alberndorf | Hirtenspiel & Hirtenmusik

Harald Bodingbauer | Sprecher
Nora Dirisamer | Regie
Christian Schmidbauer | Gesamtleitung


In unserer schnelllebigen und turbulenten Welt ist eine Sehnsucht nach Ruhe, Einkehr und Stabilität spürbar. Die Feste im Jahreskreis können unserem Alltag Struktur und Sicherheit geben. Besonders in der Weihnachtszeit suchen die Menschen Halt in Traditionen und Bräuchen. Eine solche Tradition und ein Fixpunkt im Jahreskreis ist für viele auch das Bachl Chor Adventsingen, zu dem wir auch heuer wieder herzlich einladen.

Am Samstag, den 6. Dezember freuen wir uns darauf, uns mit unserem treuen Publikum beim Adventkranz zu versammeln und auf bewährte Weise innezuhalten, damit Weihnachtsstimmung wieder einzieht in unsere Herzen.

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Xavier de Maistre © Nikolaj Lund
Konzert

De Maistre & Festival Strings Lucerne

Sonntagsmatinee

Xavier de Maistre | Harfe
Festival Strings Lucerne


Georg Friedrich Händel // 1685‒1759: Sinfonia B-Dur (›Arrival of the Queen of Sheba‹) aus dem Oratorium Solomon HWV 67 // 1748
John Dowland // 1563‒1626: Lachrimae (›Flow, my tears‹). Pavane // 1596 [Bearbeitung für Streichorchester]
Alexandre Guilmant // 1837‒1911: Paraphrase über einen Chor aus Händels Judas Maccabaeus // 1904 [Bearbeitung für Kammerorchester von M. Braun]
Georg Friedrich Händel: Konzert für Harfe und Orchester B-Dur HWV 294 // 1736
Konzert für Orgel und Orchester F-Dur HWV 293 // 1735 [Fassung für Harfe und Orchester]
François-Adrien Boieldieu // 1775‒1834: Konzert für Harfe und Orchester C-Dur // um 1800
Antonín Dvořák // 1841‒1904: Serenade für Streicher E-Dur op. 22 // 1875

Klassiker und Raritäten, Barock und Romantik stehen einander im Programm der Festival Strings Lucerne mit Starharfenist Xavier de Maistre gegenüber. Mit Harfenkonzerten von Georg Friedrich Händel und François-Adrien Boieldieu demonstriert der charismatische Franzose eindrucksvoll die klanglichen Möglichkeiten seines Instruments. Die Festival Strings Lucerne runden das Programm mit Arrangements von Nummern aus Händels Oratorien Solomon und Judas Maccabaeus, John Dowlands Pavane Lacrimae und Antonín Dvořáks Streicherserenade ab.

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Jakub Hrůša © Ian Ehm
Konzert

Hrůša & Wiener Philharmoniker

Große Orchester

Wiener Philharmoniker
Jakub Hrůša | Dirigent


Zoltán Kodály // 1882–1967: Tänze aus Galanta // 1933
Béla Bartók // 1881–1945: Der wunderbare Mandarin. Musik aus der gleichnamigen Pantomime op. 19 // 1918–19, 1923–24, 1926–28
Antonín Dvořák // 1841–1904: Die Waldtaube. Symphonische Dichtung op. 110 // 1896
Leoš Janáček // 1854–1928: Taras Bulba. Rhapsodie für Orchester // 1915, 1918, 1927

Erstmals seit Langem sind die Wiener Philharmoniker wieder im Abonnement zu erleben! Gemeinsam mit Dirigent Jakub Hrůša haben sie dabei ein ungarisch-tschechisches Programm mit Werken von Zoltán Kodály, Béla Bartók, Antonín Dvořák und Leoš Janáček im Gepäck – vier Komponisten, die sich mit dem Volksliedgut ihrer Heimat befassten und maßgeblich von regionaler Folklore inspirieren ließen.

Wie häufig in der Folklore liegen dabei Schönheit und Grausamkeit dicht beieinander. In Bartóks Tanzpantomime Der wunderbare Mandarin thematisiert der Komponist die »Häßlichkeit und Widerlichkeit der zivilisierten Welt« mit eindrucksvollen musikalischen Mitteln. Dem Werk gegenüber steht in der zweiten Hälfte Dvořáks Symphonische Dichtung Die Waldtaube nach der Balladensammlung Kytice (Blumenstrauß) des tschechischen Dichters Karel Jaromír Erben, ein folkloristischer Stoff, der uralt und modern zugleich wirkt: Eine junge Frau hat ihren ersten Ehemann ermordet und danach erneut geheiratet. Die Stimme der Waldtaube, die die Seele des Toten symbolisiert, lässt ihr jedoch keine Ruhe. In tiefer Verzweiflung sieht sie als einzigen Ausweg den Freitod. In der Klangwelt der Waldtaube vereint sich so eine ländliche Idylle mit menschlichen Abgründen und spukhafter Metaphysik. Leoš Janáček, der die Uraufführung des Werks in Brünn dirigierte, ließ sich maßgeblich von Dvořáks Variations- und Instrumentationstechniken inspirieren, unter anderem in seiner programmatischen Rhapsodie Taras Bulba nach Nikolai Gogols gleichnamiger Novelle.

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© Stefan Gergely
Comedy

Alex Kristan
50 Shades of Schmäh

Gastveranstaltung

Alex Kristan ist 50 geworden, oder wie der Optimist in ihm sagt: „Das erste Lebensdrittel ist vorbei.“ Und weil der Tatendurst trotzdem immer noch größer ist als der nächtliche Harndrang, nimmt er diesen „Runden“ zum Anlass, um sich mit einem neuen Soloprogramm zu beschenken. Denn wenn man sich von heute auf morgen plötzlich in der Zielgruppe 50+ als sogenannter Best Ager wiederfindet, hilft nur Schmäh gegen das Blei in den Beinen und das Silber in den Haaren.

Angeblich soll ja 50 das neue 30 sein. Oder gilt das nur fürs Ortsgebiet? Auch wenn 22 Uhr das neue Mitternacht wird, muss die neue Hautpflege noch lange nicht Voltaren statt Nivea heißen. Es zahlt sich immer noch aus Haltbarmilch zu kaufen. Diätpläne schmieden, Haare färben, Zähne bleichen, das alles ist etwas für Pop-Up-Senioren, die Kraut-Funding als Entgiftungskur sehen. Sein Motto hingegen ist: „Vernünftig ist wie tot, nur vorher“ und lässt die Rotzpipn wiederauferstehen.

Genau an dem Scheitelpunkt im Leben, der sich zwischen gepflegt aussehen und gepflegt werden abspielt, stellt man sich die Frage, ob früher wirklich alles besser war und wenn ja, warum nicht? Kurzsichtigkeit wird jetzt mit Weitblick kompensiert und solange die Torte noch teurer ist als die Kerzen drauf, ist man ohnehin nicht alt.

Alex Kristans Alter Egos begleiten ihn natürlich auch auf dieser Reise und stehen mit Rat und Tat zur Seite, wenn es um die wirklich wesentlichen Fragen im Leben eines Mannes im angeblich besten Alter geht. Es ist ein Start-Up in einen neuen Lebensabschnitt, in dem Gicht oder Wahrheit gespielt wird. Und die Wahrheit ist, er ist 42 netto, also exklusive Mehrwertsteuer. Älterwerden ist etwas sehr Schönes. Vor allem in Anbetracht der Alternative.

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© Reinhard Winkler
Klavierkonzert

Anna Leyerer

C. Bechstein Klavierabende

Anna Leyerer | Klavier

Carl Vine // * 1954: Klaviersonate Nr. 1 // 1990
Joseph Haydn // 1732–1809: Sonate für Klavier A-Dur Hob. XVI:12 // 1767
Franz Liszt // 1811–1886: Réminiscences de Don Juan S. 418 // 1841
Franz Liszt: Nr. 1–4 aus: Douze études d’exécution transcendante S. 139 // 1826, rev. 1839, 1852
Troisième Valse oubliée S. 215, Nr. 3 // 1884
Igor Strawinski 1882–1971: Trois mouvements de Pétrouchka // 1921

Anna Leyerer gibt ihr ›Heimspiel‹ am Brucknerhaus, da sie an der Anton Bruckner Privatuniversität studiert hat. Sie knüpft mit Werken von Liszt an ihr umjubeltes CD-Debüt an und kombiniert diese mit Stücken von Haydn, Vine und Strawinski.

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Konzert

(Spiegel-) Bilder von Frankreich

Musikalischer Jahreskalender

Laura Colago Montañés | Klavier

Maurice Ravel // 1875–1937
Miroirs M.43 // 1904–05
Nr. 1 Noctuelles
Nr. 2 Oiseaux tristes
Nr. 3 Une barque sur l’océan
Nr. 4 Alborada del gracioso
Nr. 5 La vallée des cloches

Maurice Ravel gehört zu den zentralen Musiker:innenpersönlichkeiten des letzten Jahrhunderts. Sein berühmter Zyklus Miroirs, komponiert zwischen 1904 und 1905, zeigt die impressionistische Seite des Komponisten. Jeder der fünf Sätze charakterisiert eine andere Figur, die in einen Spiegel blickt. Wie ihre Titel bereits vermuten lassen, sind die einzelnen Nummern weniger illustrierend, sondern beschwören vielmehr Atmosphären und nehmen uns so mit auf eine Reise in die Klangwelten Frankreichs im frühen 20. Jahrhundert.

In dieser Saison öffnen sich die Türen des Brucknerhauses regelmäßig für kostenlose Kurzkonzerte, bei denen Studierende der Anton Bruckner Privatuniversität Programme präsentieren. Nicht nur versierte Konzertgänger:innen sind willkommen, sondern auch und gerade diejenigen, die einen neugierigen ersten Blick in ein Konzerthaus werfen möchten. Im Rahmen von kostenlosen 30-minütigen Konzerten wird das Foyer des Mittleren Saals so zum Begegnungsraum für Musikinteressierte: Die Türen des Brucknerhauses stehen dabei für alle offen – um gemeinsam Musik zu hören, bei einem Getränk zusammenzusitzen und miteinander ins Gespräch zu kommen.

Einige Termine sind sogenannte Pre-Concerts: Hier treten Künstler:innen mit dem jeweiligen Abendprogramm in den Dialog, eröffnen neue Klangräume und machen bestenfalls neugierig auf das, was folgt. Wir laden Sie herzlich ein, bei uns zu verweilen und dabei vertrauten, ungewohnten und überraschenden Klängen zu lauschen. Auf bald bei uns im Foyer!

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© lynephotography
Kabarett

Lydia Prenner-Kasper:
»Leise pieselt das Reh«

Gastveranstaltung

Beim Gedanken an Weihnachten stellen sich Ihnen schon im Jänner die Nackenhaare zu Berge? Sie würden einen vorweihnachtlichen Einkaufssamstag ohne Kinderbetreuung jederzeit gegen einen ruhigen Waldspaziergang mit einem Serienkiller tauschen? Da kann ich helfen!

Farblose Weihnachtsfeiern gehören ab sofort der Vergangenheit an, denn wenn Lydia Prenner-Kasper ihr Weihnachtsspecial auspackt, steppt das Rentier.

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© Reinhard Winkler
Familienprogramm

Familienführung - Fokus Haustechnik

Familienführungen

Wie kommt ein Klavier auf die Bühne im Großen Saal und von wo werden Licht- und Ton gesteuert?

Hinweis: Diese Füh­run­g findet mit Gebär­den­sprach­dol­met­sche­rin in Öster­rei­chi­scher Gebär­den­spra­che (ÖGS) statt. Besucher*innen mit ein­ge­schränk­ter Hörfähigkeit bitten wir um ein kurzes Info-Mail an education@liva.linz.at.

Die Führung ist bedauerlicherweise nicht kinderwagentauglich, es sind jedoch sichere Kinderwagenabstellplätze vorhanden.

Auch Menschen mit Bewegungsbeeinträchtigung ist die Teilnahme an den Führungen möglich. Wir bitten um Information per Email an education@liva.linz.at

Für alle von 0–99 Jahren
Dauer: ca. 70 Minuten
Treffpunkt: Service-Center

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© Christoph Erpenbeck
Kinderkonzert

Bilder einer Ausstellung

Midi.Music 6+

Karin Schäfer Figuren Theater
Karin Schäfer | Darstellerin, Figurenspiel & Regie
Almut Schäfer-Kubelka | Darstellerin & Figurenspiel
Adriana Zangl | Darstellerin & Figurenspiel
Bruckner Orchester Linz
Juya Shin | Dirigentin


Modest Mussorgski: Bilder einer Ausstellung [Fassung für Orchester von Maurice Ravel]

Modest Mussorgski komponierte seine Bilder einer Ausstellung, nachdem er Zeichnungen und Bühnenentwürfe eines Freundes gesehen hatte, also als Musik zu Bildern. Die Figuren von Karin Schäfer spüren diesen Eindrücken nach und schaffen damit eine ganz eigene Ausstellung auf der Bühne, mit Licht, faszinierenden Projektionen und Bewegungselementen.

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© Reinhard Winkler
Kinderprogramm

Lasst uns froh und munter sein!

Antons Kidsclub 6+

Wir gründen eine Kidsclub-Weihnachtsband und laden ab 17:00 Uhr Eltern und Mitarbeiter:innen zu einer kleinen musikalischen Adventfeier mit den eigenen Instrumenten ein.

Treffpunkt ist um 16:00 Uhr im Kassenfoyer.

Deine Eltern können dich einfach zu jedem Termin um 16:00 Uhr ins Kassenfoyer bringen und um 17:30 Uhr wieder dort abholen, denn selbstverständlich haben nur Kinder Zutritt zu Antons Kidsclub und sind ab 17:00 Uhr herzlich eingeladen, zu einer kleinen Adventfeier zu kommen! Der Kidsclub endet wie üblich um 17:30 Uhr!

Übrigens: Wenn du zu allen neun Terminen kommst, wartet am Ende zusätzlich eine tolle Überraschung auf dich!

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Andreas Hofmeier © Philippe Gerlach
Konzert

AK Classics II

Gastveranstaltung

Philharmonie Salzburg
Andreas Hofmeir | Tuba
Elisabeth Fuchs | Dirigentin


Engelbert Humperdinck: Ouvertüre und Abendsegen (instrumental) aus „Hänsel und Gretel“
Antonio Vivaldi: „Der Winter“ aus den „Vier Jahreszeiten“ mit Tuba
Jörg Duda: Tubakonzert Nr. 1
Peter Iljitsch Tschaikowsky: Szenen aus „Der Nussknacker“

Vivaldis „Vier Jahreszeiten“ sind wohl der bekannteste Konzertzyklus der Welt. Der venezianische Komponist legt hier ein Werk vor, das wegen heikler Sprünge und halsbrecherischer Läufe zum Prüfstein eines jeden Geigenspielers und jeder Geigenspielerin gehört. Was aber, wenn man solche akrobatischen Anforderungen nicht mit der kleinen Geige, sondern mit der großen Tuba bewältigen muss? Dass diese Konzerte mit dem tiefen Blechblasinstrument nur noch an Farbenreichtum gewinnen, beweist Andreas Hofmeir. Ob als Gründungsmitglied und ehemaliger Tubist der Band „LaBrassBanda“, als Professor am Mozarteum oder als Kabarettist – Hofmeir bringt musikalische Exzellenz mit der nötigen Portion Humor gemeinsam mit der Philharmonie Salzburg auf die Bühne des Brucknerhauses Linz. Die bekanntesten Melodien aus dem „Nussknacker“ runden dieses Weihnachtskonzert ab.

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Konzert

Pre-Concert
Folklore auf dem Hackbrett

Musikalischer Jahreskalender

Trio SonaRosa:
Carmen Menschick, Sarah Rohregger | Hackbrett
Andrea Stračinova | Cimbal
Petar Marković | Akkordeon


Das Trio SonaRosa der Bruckneruniversität Linz spielt sich auf zwei Hackbrettern und einem Cimbal durch verschiedene Volksmusiken und -melodien Südosteuropas und bringt so deren Facettenreichtum zum Vorschein. Unterstützt werden sie dabei von Petar Marković auf dem Akkordeon. Nicht nur die ausgewählte Literatur, sondern auch die Instrumente von SonaRosa selbst schlagen dabei eine Brücke zwischen verschiedenen Musiktraditionen und laden zum Erkunden und Staunen ein.

In dieser Saison öffnen sich die Türen des Brucknerhauses regelmäßig für kostenlose Kurzkonzerte, bei denen Studierende der Anton Bruckner Privatuniversität Programme präsentieren. Nicht nur versierte Konzertgänger:innen sind willkommen, sondern auch und gerade diejenigen, die einen neugierigen ersten Blick in ein Konzerthaus werfen möchten. Im Rahmen von kostenlosen 30-minütigen Konzerten wird das Foyer des Mittleren Saals so zum Begegnungsraum für Musikinteressierte: Die Türen des Brucknerhauses stehen dabei für alle offen – um gemeinsam Musik zu hören, bei einem Getränk zusammenzusitzen und miteinander ins Gespräch zu kommen.

Einige Termine sind sogenannte Pre-Concerts: Hier treten Künstler:innen mit dem jeweiligen Abendprogramm in den Dialog, eröffnen neue Klangräume und machen bestenfalls neugierig auf das, was folgt. Wir laden Sie herzlich ein, bei uns zu verweilen und dabei vertrauten, ungewohnten und überraschenden Klängen zu lauschen. Auf bald bei uns im Foyer!

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Vokalensemble Sonance © Josef Pichler
Konzert

Südosteuropa trifft Salzburg

Musik der Völker

DANICA-AUSTRIA:
Zoran Šijaković | Tamburizza & Gesang
Ivan Stamenković | Akkordeon & Gesang
Vukašin Vujović | Klarinette & Gesang
Jovica Šošić | Kontrabass & Gesang
Nenad Milosavljević | Gitarre & Gesang

Vokalensemble Sonance:
Judith Gallmetzer, Raphaela Kreft | Sopran
Cornelia Ruthmann, Petra Plattner, Laura Stuffer | Alt
Valentin Hofstätter, Benedikt Gurtner | Tenor
Simon Gerner, Florian Stadlbauer, Maximilian Gililov | Bass


Die Musiker:innen des Ensembles DANICA-AUSTRIA stammen zum Großteil aus dem ehemaligen Jugoslawien. Mit viel Enthusiasmus und Hingabe bieten sie die Musik des südosteuropäischen Kulturraumes dar, darunter altstädtische Romanzen, Serenaden des Mittelmeeres oder die bosnische Sevdalinka, ein traditionelles bosnisch-herzegowinisches Volkslied.

Geprägt von ihrer gemeinsamen Leidenschaft für A-cappella-Musik und einem breiten Repertoire von der Renaissance bis hin zu zeitgenössischen Liedern, erschließen die Salzburger Sänger:innen des Vokalensembles Sonance immer wieder neue Klangräume und laden ihr Publikum ein, Musik als tiefgehendes und berührendes Erlebnis zu erfahren.

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© Ingo Pertramer
Kabarett

Manuel Rubey & Simon Schwarz:
»Das Restaurant«

Gastveranstaltung

Manuel Rubey und Simon Schwarz haben gemeinsam vier linke Hände. Mindestens. Trotzdem halten die beiden Freunde es für eine großartige Idee, ein Restaurant zu eröffnen. Simon hat schon einmal in einem Film einen Koch gespielt und Manuel trinkt gerne Wein. Das dürfte reichen, zwecks Expertise, denken sie. Das Nobellokal mitten in der Provinz soll alles bisher Dagewesene in den Schatten stellen. Im Lichte betrachtet wirkt es aber eher wie ein Kandidat für „Pfusch am Bau.“

Als das Restaurant dann auch noch abbrennt, riecht es stark nach Brandstiftung. Zumindest für die Dorfpolizistin, die die Ermittlungen mit den Schauspielstars nutzt, um mit ihrem Podcast durchzustarten.

Die Suche nach dem Feuerteufel führt Manuel Rubey und Simon Schwarz zurück in die Vergangenheit, hinein in ihr Innerstes und zu wesentlichen Fragen, wie: Sind wir nicht alle irgendwie kleine BrandstifterInnen? In unseren Freundschaften? Im Beruf? In der Beziehung?

Für die Polizistin ist der Fall sowieso klar: Der Rubey war’s, der hat die Hütte warm abgetragen. Weil die Mörder sind vielleicht immer die Gärtner, aber die Brandstifter, das sind immer die Wiener.

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Tocuyito Trio © Peter Griesser
Kinderkonzert

Viva Banana

Volksschulkonzert 6+ | Spiel.Raum 6+

Tocuyito Trio:
Dalina Ugarte | Violine
Santo Scala | Violoncello
Joseph Ávila | Klavier

Sophie Baumgartner | Ausstattung
Johannes Plos | Bühnenbild
Bartek Kubiak | Lichtdesign
Laura Aya | Choreografie
Wieger Meulenbroek | Regieassistenz
Caecilia Thunnissen | Regie


Wie klingt Heimat? Diese Frage stellt sich das Tocuyito Trio und nimmt das Publikum mit auf eine Reise nach Venezuela! Mit klassischen und folkloristischen Klängen, viel Humor und ganz ohne Sprache spüren die drei Künstler:innen mit Violine, Violoncello und Klavier ihren musikalischen Wurzeln nach.

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Konzert

Die Zeiten, in denen wir leben

Musikalischer Jahreskalender

Katharina Obereder | Gesang, Klavier, Tanz, Perkussion
Flora Schrattenholzer | Akkordeon, Gesang, Tanz, Perkussion
Hannah Ganneshofer | Gesang, Tanz, Klavier, Perkussion
Celiin Vahtra | Trompete, Gesang, Tanz, Perkussion


Die interdisziplinäre Performance Die Zeiten, in denen wir leben thematisiert verschiedene Perspektiven auf die Zeit – was war, was gerade ist und was kommt: Die tickende Zeit, die vergangene Zeit einer Liebe, ein Kreislauf, die Vorfreude …

Geeignet für ein Publikum ab 4 Jahren bis ins hohe Alter.

In dieser Saison öffnen sich die Türen des Brucknerhauses regelmäßig für kostenlose Kurzkonzerte, bei denen Studierende der Anton Bruckner Privatuniversität Programme präsentieren. Nicht nur versierte Konzertgänger:innen sind willkommen, sondern auch und gerade diejenigen, die einen neugierigen ersten Blick in ein Konzerthaus werfen möchten. Im Rahmen von kostenlosen 30-minütigen Konzerten wird das Foyer des Mittleren Saals so zum Begegnungsraum für Musikinteressierte: Die Türen des Brucknerhauses stehen dabei für alle offen – um gemeinsam Musik zu hören, bei einem Getränk zusammenzusitzen und miteinander ins Gespräch zu kommen.

Einige Termine sind sogenannte Pre-Concerts: Hier treten Künstler:innen mit dem jeweiligen Abendprogramm in den Dialog, eröffnen neue Klangräume und machen bestenfalls neugierig auf das, was folgt. Wir laden Sie herzlich ein, bei uns zu verweilen und dabei vertrauten, ungewohnten und überraschenden Klängen zu lauschen. Auf bald bei uns im Foyer!

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© Julia Wesely
Aufführung

Igudesman & Joo:
Best Of - The Final Nightmare Music

Gastveranstaltung

Aleksey Igudesman | Violine
Hyung-ki Joo | Klavier


20 Jahre (musikalischer Wahnsinn mit) Igudesman & Joo - written, composed, and conceived by Aleksey Igudesman & Hyung-ki Joo
Igudesman & Joo, die mit ihrer unverwechselbaren Mischung aus musikalischem Können, Humor, bahnbrechenden Arrangements und herrlichem Chaos ein Publikum jeden Alters in ihren Bann ziehen, präsentieren ein Spektakel, das ihre langjährige musikalische Reise beleuchtet.

Gleichzeitig bedeutet BEST OF auch das Ende dieser musikalischen Reise: zum Jahresende 2025 wird dieses dynamische Duo die Bühne zum letzten Mal betreten.

Nun stellen sich die brennenden Fragen: Welchen musikalischen Showdown werden wir erleben? Werden Mozart und Bond ihren epischen Zweikampf endlich beilegen? Wird die rätselhafte Identität von Beethovens Elise endlich gelüftet werden? Und wie kolossal waren eigentlich Rachmaninoffs Hände?

Machen Sie sich auf einen Abend voller Überraschungen gefasst, der sowohl eingefleischte Fans als auch Neueinsteiger zum Lachen bringen wird. Freuen Sie sich aber auch auf einige neue Nummern: Puccini wird aus seinem tiefsten Schlummer geweckt und um seinen Schlaf gebracht – ein kühnes Kunststück.

Selbstverständlich erwartet jeder, seine eigene Version von "I Will Survive" zu hören. Aber seien Sie darauf gefasst, dass dieser geliebte Klassiker eine letzte Transformation durchmacht und uns auf eine skurrile Reise in den Fernen Osten entführt.

Zusammengefasst: Igudesman & Joo werden durch die Verschmelzung ihrer heißgeliebten Klassiker, die auf YouTube millionenfach gefeiert werden, und mit abenteuerlichen neuen Nummern diese Show entweder zu ihrer absoluten Meisterleistung oder zu ihrem totalen Fiasko zu machen. Die Entscheidung, liebe Zuschauer, liegt in Ihren Händen, dank einer interaktiven Umfrage während der Vorstellung. Eines ist jedoch gewiss: Der Spaß ist praktisch vorprogrammiert!

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folkshilfe © Ingo Pertramer
Konzert

folkshilfe: Unplugged

Posthof im Brucknerhaus

Paul, Gabriel und Flo sind gekommen, um zu bleiben und gehen aufgrund des großen Erfolgs mit ihrer "Unplugged" Tour 2025 im Winter in die Verlängerung. Das hypersympathische oö. Trio macht damit weiter das, wofür man es seit mittlerweile über 10 Jahren kennt: Popmusik, die in keine Schublade passt. Ihre einzigartige Mischung aus "Quetschn", Synthesizer und Dialekt erreicht Menschen aller Altersgruppen und Lebensphasen.

Spätestens seit ihren diesjährigen Amadeus-Nominierungen für ihren Song "Ohne di", Liveact des Jahres und Song des Jahres mit "Owa vom Gas" steht fest: folkshilfe reiten unaufhaltsam auf ihrer Erfolgswelle. Sie begeistern nicht nur die Radiolandschaft, sondern füllen mit ihren ausverkauften Konzerten im gesamten deutschsprachigen Raum die Hallen.

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Gery Seidl © Martin Moravek
Kabarett

Gery Seidl Weihnachts-Special

Gastveranstaltung

Aufputzt is - Ein Weihnachtsdebakel
von und mit Gery Seidl

Was kann schöner sein, als einmal im Kreise der Familie in aller Ruhe und Besinnlichkeit das Fest des Jahres zu begehen.

Andere feiern doch auch Weihnachten mitsammen.
Wenn das Essen dann fertig ist, der Tisch festlich gedeckt, wenn die Geschenke fertig eingepackt sind, der Baum geschmückt ...

Bald sind alle da. Fein. Wäre da nicht diese Türe.
Eine kleine Unachtsamkeit.
Und das Verhängnis nimmt seinen Lauf ...

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© Julia Wesely
Konzert

Das kleine Silvesterkonzert:
500 Jahre Ivica Strauss

Konzerte zum Jahreswechsel

The Flying Schnörtzenbrekkers
Georg Breinschmid | Kontrabass
Tommaso Huber | Akkordeon
Sebastian Gürtler | Violine


Die Flying Schnörtzenbrekkers widmen sich zum Ende des Johann-Strauss-Jahres mit großer Leidenschaft dem unbekannten Superstar Ivica Strauss. Anders als sein Namensvetter wird Ivica, der von den besten Komponisten seiner Zeit mit Sicherheit der schlechteste war, in der Chronik der Strauss-Dynastie bis heute aus gutem Grund totgeschwiegen und führt musikgeschichtlich bestenfalls ein Schattendasein, obwohl oder gerade weil in Wahrheit er der Komponist berühmter Melodien wie der des ›Donauwalzers‹, der Tritsch-Tratsch-Polka oder von Hulapalu war – Melodien, die ihm schamlos entwendet und von anderen berühmt gemacht wurden.

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© Reinhard Winkler
Konzert

Das große Silvesterkonzert:
Das erste und letzte Strauss-Konzert

Konzerte zum Jahreswechsel

Philharmonices mundi
Josef Sabaini | Dirigent


Musik von Johann Strauss (Vater), Johann Strauss (Sohn), Gioachino Rossini, Joseph Lanner u.a.

Josef Sabaini und seine Philharmonices mundi widmen den letzten Tag des Johann Strauss-Jahres 2025 dem Jubilar, indem sie sich auf dessen Anfänge besinnen: Ausgehend von der Musik, die bei Strauss’ Debüt im Oktober 1844 in Dommayers Casino erklang, präsentieren sie ein ausgefeiltes Programm, in dem Raritäten und Klassiker von Johann Strauss (Sohn) auf Werke von Vorgängern und Zeitgenossen wie Joseph Lanner, Joseph Hellmesberger jun. oder Johann Strauss (Vater) treffen. Neben Opernmelodien von Gioachino Rossini und Daniel-François-Esprit Auber darf dabei zu Silvester freilich auch die Fledermaus-Ouvertüre nicht fehlen! Nach diesem spritzig-perlenden Programm bietet die anschließende Silvestergala die Gelegenheit, das Jahr bei einem stilvollen Galabuffet ausklingen und gemeinsam die Korken knallen zu lassen.

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© Flows Five
Party

Silvesterparty in den Foyers

Konzerte zum Jahreswechsel

Flows Five
Eva Kirchner | Gesang
Christoph Prohaska | Klavier
Bernhard Obernhuber | Bass
Christian Enzenhofer | Schlagzeug


Feiern Sie mit uns ins neue Jahr!

Nach dem großen Silvesterkonzert laden wir Sie ein, mit uns in den Foyers weiterzufeiern! Für musikalische Umrahmung und Kulinarik ist gesorgt: Sie können sich an den Buffets in den Foyers verköstigen, wo Getränke und kleinere kulinarische Snacks des Restaurants BRUCKNER’S angeboten werden.

Um Mitternacht wird das Läuten der Pummerin live zugeschaltet, danach erklingt der Donauwalzer, bei dessen Klängen Sie schwungvoll ins neue Jahr gleiten können.

Mit beschwingter Live-Tanzmusik von Flows Five begrüßen Sie das neue Jahr in bester Partylaune.

Flows Five sind vier Musiker aus den Reihen des Bruckner Orchester, die die Vielfalt und Freiheit der Swingmusik als Ausgleich zu ihrer täglichen Orchesterarbeit entdeckt haben. In ihrem breitgefächerten Repertoire finden sich Arrangements aus Swing, Latin, R&B, Pop und Chanson, aber auch Eigenkompositionen.

Mit an Bord haben sie die routinierte Jazzsängerin Eva Kirchner, die immer wieder aufs Neue das Publikum mit großer Leidenschaft in ihren Bann zieht.

Es erwartet Sie schwungvolle Tanzmusik, mit der wir Sie musikalisch in das neue Jahr begleiten dürfen.

Der Eintritt zur Silvesterparty ist frei.

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Hans Graf © Bryan van der Beek
Konzert

Neujahrskonzert

Konzerte zum Jahreswechsel

Bruckner Orchester Linz
Hans Graf | Dirigent


Maurice Ravel 1875–1937
Le tombeau de Couperin M. 68a // 1914–17, 1919
Ma mère l’Oye. Ballett M. 62 // 1908, 1910, 1911‒12

Paul Dukas 1865–1935
Fanfare pour précéder »La Péri« // 1912
L’apprenti sorcier (Der Zauberlehrling) // 1896–97

Das Neujahrskonzert im Brucknerhaus ist die perfekte Gelegenheit, das neue Jahr gemeinsam feierlich einzuläuten. Denn wie könnte das besser gehen als mit höchstem Musikgenuss? Das Bruckner Orchester Linz unter Dirigent Hans Graf kredenzt dazu ein festlich-perlendes Neujahrsprogramm mit französischer Raffinesse und viel symphonischem Klangzauber. Im Zentrum steht dabei Maurice Ravel mit Werken, die nostalgisch und modern zugleich klingen: Le tombeau de Couperin erweist dem Barock subtile Reverenz, während Ma mère l'Oye in die märchenhaften Welten von Dornröschen und dem Kleinen Däumling entführt. Neben Paul Dukas’ rasanter Tondichtung L’apprenti sorcier nach Goethes Zauberlehrling und der Fanfare pour précéder »La Péri« erklingt als grandioses Finale Ravels berühmter Bolero, der mit einem Augenzwinkern beschwingt ins neue Jahr führt.

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© Pura Vida
Musical

Die Nacht der Musicals - Broadway Musical Dance Company

Gastveranstaltung

Diese Show ist von Europas Bühnen nicht mehr wegzudenken. Abwechslungsreich, vielfältig und einzigartig. Seit über 20 Jahren gastiert die erfolgreichste Musicalgala in über 150 Städten in ganz Deutschland und Österreich. Weit über 2 Millionen Besucher haben die Show bereits mehrfach gesehen und so tourt Die Nacht der Musicals auch 2026 zur Freude aller Musicalfans durch Österreich.

Das Programm lässt die Herzen des Publikums höher schlagen. In einer zweieinhalb stündigen Show präsentieren herausragende Sänger eine bunte Mischung der berühmtesten Musical Highlights aus Wicked, Tanz der Vampire, Elisabeth, Das Phantom der Oper, Mamma Mia, Cats, um nur einige von ihnen zu nennen.

Mit großartigen Stimmen und schauspielerischem Talent zeigen die Darsteller was Perfektion und Leidenschaft auf der Bühne bedeuten. Der Bogen spannt sich von gefühlvollen Balladen über mitreißende Power-Songs bis hin zu einzigartigen Klassikern, die dabei zu einer untrennbaren Einheit verschmelzen. Natürlich dürfen auch aktuelle Musicals an diesem Abend nicht fehlen.

Die Songs „This is me“ und „Million Dreams“ aus »The Greatest Showman« , sorgen für Gänsehautmomente beim Publikum. Eine spannende Geschichte zum Staunen und Mitfiebern, voll Liebe und Dramatik. Das Musical Rocky mit Hymnen wie Eye of the Tiger und das Disney-Musical Frozen werden das Publikum begeistern!

Aber auch das Rock-Musical We Will Rock You, mit den unsterblichen Songs von Freddie Mercury und Queen darf an diesem Abend nicht fehlen.

Mit im Programm ist auch Sister Act, ein göttlich-geniales Musical, das mit seinen grandiosen Songs gute Laune versprüht und die Mauern zum Wackeln bringt!

Ein weiteres Highlight ist das mehrfach mit dem Tony Award preisgekrönte Musical Moulin Rouge, das aktuell die Gäste am New Yorker Broadway und Londoner Westend begeistert.

Erleben Sie live, wie das Phantom der Oper Christine seine Liebe gesteht und die Samtpfoten aus Cats mit Memories wieder einmal ihren Kultcharakter unter Beweis stellen.

Die gefeierte Inszenierung von Udo Jürgens musikalischem Lebenswerk Ich war noch niemals in New York lädt zum Mitklatschen und Mitsingen ein und ist ein weiterer Höhepunkt dieser außergewöhnlichen Musicalgala.

Gefeierte Stars der Originalproduktionen entführen die Zuschauer in eine bunte und glitzernde Traumwelt. Unterstützt werden die herausragenden Darsteller durch die hervorragenden Tänzer der Broadway Musical Dance Company. Aufwändige Choreografien, farbenfrohe Kostüme und ein ausgefeiltes Licht- und Soundkonzept garantieren einen unvergesslichen Abend für Jung und Alt.

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© Red Raven GmbH
Konzert

The Dark Tenor - Billy Andrews:
Neujahrskonzert

Gastveranstaltung

Zum ersten Mal gastiert Billy Andrews alias Dark Tenor im Brucknerhaus Linz. Bekannt für seine Vergangenheit im Dresdner Kreuzchor und der Semperoper, verzaubert er sein Publikum mit einer einzigartigen Mischung aus klassischer Musik und modernen Elementen.

Begleitet wird der Ausnahmesänger von seinem exquisiten Quartett-Ensemble, bestehend aus einem Konzertflügel, dem weltweit ersten 3D-gedruckten Cello, Percussion-Instrumenten, Akustik Gitarre. Diese Kombination sorgt für ein außergewöhnliches musikalisches Erlebnis. Fehlen wird die humorvolle Art von Billy und seinen Musiker selbstverständlich nicht.

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Erika Baikoff © Dario Acosta
Liederabend

Erika Baikoff & James Baillieu

Liederabende

Erika Baikoff | Sopran
James Baillieu | Klavier


Joseph Haydn // 1732–1809:
The Mermaid’s Song Hob. XXVIa:25 // 1794
Wolfgang Amadé Mozart // 1756–1791:
Das Veilchen KV 476 // 1785
Das Lied der Trennung KV 519 // 1787
Der Zauberer KV 472 // 1785
Franz Schubert // 1797–1828:
Heimliches Lieben D 922 // 1827
Schwestergruß D 762 // 1822
Die junge Nonne D 828 // 1825
Des Fischers Liebesglück D 933 // 1827
Antonín Dvořák // 1841–1904:
Zigeunermelodien op. 55 // 1880

Mit ihrer lyrisch-agilen und zugleich strahlend projizierenden Stimme erobert die russisch-amerikanische Sopranistin Erika Baikoff seit einigen Jahren die Welt des klassischen Gesangs im Sturm: Nach ersten Schritten auf der Bühne an der Metropolitan Opera in New York ist sie mittlerweile fest an der Bayerischen Staatsoper engagiert, Preisträgerin mehrerer internationaler Wettbewerbe und eine gefragte Konzertsängerin. Bei ihrem Debüt im Brucknerhaus präsentiert Baikoff ein ausgefeiltes Programm, das sich verschiedenen Facetten des Weiblichen widmet – von Meerjungfrauen und Nymphen bis zu einer blutrünstigen jungen Nonne und dem extravaganten Pierrot Dandy. Klassiker wie Wolfgang Amadé Mozarts Veilchen oder Antonín Dvořáks Zigeunermelodien verbinden sich dabei mit selten gehörten Raritäten von Nikolai Medtner, Nikolai Rimski-Korsakow und Joseph Marx zu einem sinnlich-melancholischen Abend zwischen Wiener Klassik und slawischer Romantik.

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Ensemble Symphony Orchestra © Sergio Banfi
Konzert

Discovering Morricone

Gastveranstaltung

Das neue Programm des Ensemble Symphony Orchestra unter der Leitung von Giacomo Loprieno

Unter der Leitung von Giacomo Loprieno präsentiert das Ensemble Symphony Orchestra eine einzigartige Hommage an die Musik des großen italienischen Komponisten Ennio Morricone.

Das Konzertprogramm besteht aus neuen, größtenteils weniger bekannten, aber wunderschönen Titeln aus Maestro Morricones grenzenlosem Repertoire, um die neue Show Discovering Morricone mit Leben zu füllen.

Es ist nicht nur ein Konzert, sondern eine Reise aus Worten, Impressionen und solistischen Darbietungen, die das Publikum durch die Jahrzehnte führt, welche das italienische und internationale Kino sowie die Musik zu großer Größe gemacht haben. Die unglaubliche Reise begann mit den Melodien, die im kollektiven Gedächtnis von Generationen geblieben sind, mit der stimmungsvollen Kraft von Mission, Die Legende vom Ozeanpianisten, Spiel mir das Lied vom Tod, Cinema Paradiso, The Hateful 8, Es war einmal in Amerika, Für ein paar Dollar mehr, Malèna u.a., die die Tätigkeit des Ensemble Symphony Orchestra in den letzten Spielzeiten geprägt hat, wird mit anderen Werken wie Die Unbestechlichen, La Califfa, Making Love, Ermittlungen gegen einen über jeden Verdacht erhabenen Bürger fortgesetzt und bietet einen wichtigen Raum für die großen Titel, die für Künstler wie Dulce Pontes, Amii Stewart, Joan Baez und Mina in einer neuen symphonischen Version geschrieben wurden.

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Johannes Silberschneider © Stefan Robitsch
Lesung mit Musik

Johannes Silberschneider & Merlin Ensemble Wien:
Kafka singt

Musik & Literatur

Johannes Silberschneider | Lesung
Merlin Ensemble Wien
Martin Walch | Violine
Luis Zorita | Violoncello
Till Alexander Körber | Klavier & Arrangement


Franz Kafka: Josefine, die Sängerin oder Das Volk der Mäuse. Erzählung

verschränkt mit Arien und Liedern ohne Worte von
Gioachino Rossini // 1792–1868
Felix Mendelssohn Bartholdy // 1809–1847
Giacomo Puccini // 1858–1924
Giuseppe Verdi // 1813–1901
und anderen

»Unsere Sängerin heißt Josefine. Wer sie nicht gehört hat, kennt nicht die Macht des Gesanges.« Mit diesen Worten beginnt die letzte Erzählung, die Franz Kafka zeit seines Lebens verfasste. Der Text erzählt vom Volk der Mäuse und ihrem ambivalenten Verhältnis zur Sängerin Josefine, die mit ihrem Gesang den eintönigen Alltag der Mäuse bereichert. Zugleich behandelt der Text in seiner Reflexion über die Beziehung von Künstler:in und Publikum auch Kafkas eigenes Selbstverständnis als Autor und grundsätzliche Fragen zur Bedeutung von Kunst für unser gesellschaftliches Zusammenleben, die auch heute noch brandaktuell sind. Johannes Silberschneider, nicht zuletzt bekannt aus der Fernsehserie Kafka aus dem Jahr 2024, erweckt Josefine und ihr Mäusevolk zum Leben, begleitet vom Merlin Ensemble, das passend dazu Arrangements von Puccini-Arien mit Werken der Wiener Schule kombiniert.

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© O.Ö. Volksliedwerk
Tanzveranstaltung

3. Oberösterreichischer Musikantenball

Gastveranstaltung

Programm
19:00 Uhr – Einlass und musikalischer Empfang mit dem Musikverein Kopfing
20:00 Uhr – feierliche Eröffnung und Auftanz
Tanzmusik mit der Geigenmusi Kiesenhofer und den Alpenlandler Musikanten
24:00 Uhr – Mitternachtseinlage

Rahmenprogramm
Notenausstellung des Oö. Volksliedwerkes
Flaniermeile im Foyer mit vielfältigen Ausstellern rund um die oberösterreichische Volkskultur

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Mic Oechsner © Christine Tomschitz
Jazz

Grappellissimo

Bruckner's Jazz

Mic Oechsner | Violine
Nando Reinhardt | Gitarre
Gidon Oechsner | Gitarre
Alex Haas | Kontrabass


Als Mitbegründer des europäischen Jazz haben Gitarrist Django Reinhardt und Violinist Stéphane Grappelli mit ihrem legendären Quintette du Hot Club de France vor knapp hundert Jahren Geschichte geschrieben. Aus dem New Orleans Jazz der 1920er-Jahre, französischen Walzern und traditionellen Spielweisen der Sinti schufen sie ihren eigenen Musikstil, den Gypsy-Swing: Jazz goes Gypsy! Doch die Zeit steht nicht still. Grappellissimo! haben es sich zur Aufgabe gemacht, den legendären Sound von Reinhardt und Grappelli ins Hier und Jetzt zu holen. Heute sind kulturelle Grenzen fließend, Welten begegnen sich, Kulturen mischen sich. Aber nicht einfach so – der Umgang mit Traditionen erfordert feinfühliges Handling. Bei Grappellissimo! ist man sich dessen bewusst, mischt schmackhaft, würzt und serviert gekonnt. Das Rezept stammt von Köchen der improvisierten Musik, eine faszinierende Mischung aus osteuropäischem Feuer und jazziger Coolness, eine tiefe Verbeugung vor der Tradition und eine geniale Liebe zur Gegenwart: mitreißender Drive und rasende Gypsy-Rhythmen, dargeboten von großartigen Solisten!

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© Reinhard Winkler
Konzert

Introduktion und Finale

Orgelmusik zur Teatime

Matthias Giesen | Orgel

Transkriptionen von Sätzen aus Anton Bruckners Symphonien von Matthias Giesen

Im zweiten Konzert der Reihe Orgelmusik zur Teatime bringt der Organist Matthias Giesen Anton Bruckners Orgelwelt mit einer Auswahl an Symphoniesätzen zum Klingen. Das große Mysterium, wie Bruckner wohl in seinen Improvisationen die Klangwelt seiner Symphonien eingearbeitet hat, oder ob die Orgel die große Inspirationsquelle für seine großangelegten Klänge war, wird vielleicht mit diesem Konzert eine Antwort finden.

Ablauf:
16:00 - Tee & Kaffee
16:30 - Konzerteinführung
17:00 - Konzertbeginn (Dauer ca. 60 Min)

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The Erlkings © Austrian Tourist Office - Peak Motion Films
Liederabend

The Erlkings: Franzl & Robert

Gemischter Satz

The Erlkings
Bryan Benner | Gitarre & Gesang
Ivan Turkalj | Violoncello
Simon Teurezbacher | Tuba
Thomas Toppler | Schlagzeug & Vibrafon


Robert Schumann // 1810–1856: Dichterliebe op. 48 // 1840
sowie ausgewählte Lieder von Franz Schubert // 1797­–1828

Dem Sog dieser Musik kann sich keiner entziehen. Ein junges und energiegeladenes Quartett hat den Mut, deutsches Kunst-Lied in bestes Englisch zu übertragen und damit ihre bis heute uns berührende Schönheit einem internationalen Publikum zu erschließen. Mit den bezaubernden Liedkompositionen Franz Schuberts haben The Erlkings ihr Publikum verblüfft. Was damit wunderbar begann, fand in Robert Schumanns "Dichterliebe" seine geniale Fortsetzung.

Mit ihren anglophonen Versionen öffnen The Erlkings die Ohren für neue Sichtweisen und begeistern das Publikum, wo immer es sich einfindet - sei es in einem noblen Konzertsaal, einer weinseligen Bar oder einem verschlafenen Berghotel. Brillant, witzig, überraschend ziehen diese Lieder in ihren Bann.

Bariton Bryan Benner wagt mit drei Spitzenmusikern den frechen Blick auf Schubert. Das Quartett zeigt die Vitalität, den Charme, die Leichtigkeit der Kompositionen dieser Musikgattung, aber auch ihre Tiefe und Bedeutungsschwere. 200 Jahre alte Lieder treten unser Herz, bringen uns zum Tanzen oder Weinen, berühren unseren Verstand. Egal ob in Wien oder London, ob jung oder alt, ob Klassikfan oder Popfreak: Spannung und Freude sind mit The Erlkings garantiert, German Lied vom Allerfeinsten.

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Augustin Hadelich © Suxiao Yang
Konzert

Soddy, Hadelich & Wiener Symphoniker

Große Orchester

Augustin Hadelich | Violine
Wiener Symphoniker
Alexander Soddy | Dirigent


Richard Wagner // 1813–1883: Vorspiel und Isoldens Liebestod aus der Oper Tristan und Isolde WWV 90 // 1857–59
Sergei Prokofjew // 1891–1953: Konzert für Violine und Orchester Nr. 2 g-Moll op. 63 // 1935
Edward Elgar // 1857–1934: Enigma-Variationen (Variations on an Original Theme) op. 36 // 1898–99

Prokofjews 2. Violinkonzert entstand im Sommer 1935 unter außergewöhnlichen Umständen. Verehrer:innen des französischen Geigenvirtuosen Robert Soetens gaben das Werk für ihn in Auftrag. Heute gehört es zu den wichtigsten Violinkonzerten des 20. Jahrhunderts. Obwohl das Werk aus einer Schaffensphase Prokofjews stammt, in der der Komponist zu einer neuen Einfachheit gefunden hatte, stellt es nichtsdestotrotz höchste virtuose Anforderungen an den Solopart. Auf die Interpretation Augustin Hadelichs, einem der großen Violinisten unserer Zeit, darf man gespannt sein! Begleitet wird er von den Wiener Symphonikern unter der Leitung von Alexander Soddy, die den Konzertabend mit Richard Wagners Vorspiel und Liebestod aus Tristan und Isolde und Edward Elgars Enigma-Variationen komplett machen.

Für Konzertbesucher:innen findet um 18:45 Uhr (bei freiem Eintritt) eine Konzerteinführung im Mittleren Saal statt.

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Noa Wildschut © Simon van Boxtel
Kammerkonzert

Wildschut, Barragán & Wiesensee:
Balagan

Kammermusik

Noa Wildschut | Violine
Pablo Barragán | Klarinette
Amadeus Wiesensee | Klavier


Darius Milhaud // 1892–1974: Suite für Violine, Klarinette und Klavier op. 157b // 1936–37
Paul Schoenfield // 1947–2024: Four Souvenirs für Violine und Klavier // 1990
Béla Bartók // 1881–1945: Contrasts für Violine, Klarinette und Klavier // 1938
Joseph Horovitz // 1926–2022: Sonatine für Klarinette und Klavier // 1981
Claude Vivier // 1948–1983: Pièce für Violine und Klarinette // 1975
Paul Schoenfield: Trio für Violine, Klarinette und Klavier // 1990

Unordnung, Durcheinander, Wirrwarr, Chaos – so lauten mögliche Übersetzungen für das russische Lehnwort Balagan. Unter dem Titel vereinen Noa Wildschut, Pablo Barragán und Amadeus Wiesensee Werke aus dem 20. Jahrhundert für Violine, Klarinette und Klavier zu einem abwechslungsreichen Programm, das von Darius Milhauds eleganter Suite über Béla Bartóks Contrasts bis hin zu von Klezmer inspirierten Werken des amerikanischen Komponisten Paul Schoenfield reicht.

Für Konzertbesucher:innen findet um 18:45 Uhr (bei freiem Eintritt) eine Konzerteinführung im Mittleren Saal statt.

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What on Earth! © Viktoria Hofmarcher
Kinderkonzert

What on Earth!

Midi.Music 6+

inn.wien
Xenia Rubin, Emil Geber, Rahel Neyer, Marlene Penninger, Theresa Singer | Violine
Fridolin Schöbi, Marinus Kreidt | Viola
Rahel Rupprechter, Marlene Muthspiel | Violoncello
Benjamin Lampert | Kontrabass
Sophie Trobos | Violine & Leitung
Flora Besenbäck | Bühnenbild & Kostüme
Cornelia Voglmayr | Regie & Choreografie


Auszüge aus Antonio Vivaldis Die vier Jahreszeiten, Edvard Griegs ›Holberg-Suite‹ sowie weitere Werke von Ethel Smyth, Erwin Schulhoff, Victoria Yagling, Florian Willeitner, Anna Reisigl und Viktoria Hofmarcher

Das Streichorchester inn.wien beschäftigt sich mit dem aktuellsten und wichtigsten Thema unserer Zeit: der Rettung der Welt! Ein faszinierendes Bühnenbild, beeindruckende Choreografien und eine spannende Musikauswahl richten den Fokus auf mögliche Wege in die Zukunft und die Kraft der Gemeinschaft.

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Antons Kidsclub 6+ © Reinhard Winkler
Kinderprogramm

Von Pfeifen und Registern - mit Organist Olivier Latry

Antons Kidsclub 6+

Olivier Latry, Titularorganist an der Kathedrale Notre-Dame in Paris, bringt die Brucknerhaus-Orgel zum Klingen und erklärt uns die vielen Facetten des Instruments.

Treffpunkt ist um 16:00 Uhr im Kassenfoyer.

Deine Eltern können dich einfach zu jedem Termin um 16:00 Uhr ins Kassenfoyer bringen und um 17:30 Uhr wieder dort abholen, denn selbstverständlich haben nur Kinder Zutritt zu Antons Kidsclub!

Übrigens: Wenn du zu allen neun Terminen kommst, wartet am Ende zusätzlich eine tolle Überraschung auf dich!

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Henri Sigfridsson © Marco Borggreve
Klavierkonzert

Henri Sigfridsson

C. Bechstein Klavierabende

Henri Sigfridsson | Klavier

Franz Liszt: Ständchen, Nr. 7 aus:
Lieder aus Fr. Schubert’s Schwanengesang S. 560
Liebeslied (Widmung) aus Robert Schumanns
Myrthen S. 566, Nr. 1
»O lieb’, so lang du lieben kannst«, Nr. 3 aus:
Liebesträume. Drei Notturnos S. 541
Leevi Madetoja: Kuoleman Puutarha (Der Garten des Todes) op. 41
Fritz Kreisler/Sergei Rachmaninoff: Liebesfreud und Liebesleid, Nr. 1 und Nr. 2 aus: Alt-Wiener Tanzweisen
Franz Liszt: Harmonies poétiques et religieuses S. 173
Nr. 3 Bénédiction de Dieu dans la solitude
Nr. 7 Funérailles
Nr. 10 Cantique d’amour

Der finnische Pianist Henri Sigfridsson, auch Professor an der Folkwang Universität der Künste in Essen, stellt Liszt ins Zentrum seines Programms, das er mit Werken Schumanns, Schuberts sowie Rachmaninoffs abrundet.

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Konzert

Pre-Concert: Donica Xuan-Loc Tran

Musikalischer Jahreskalender

Donica Xuan-Loc Tran | Violine

Johann Sebastian Bach // 1685–1750: Ciaccona, V. Satz aus: Partita II für Violine solo d-Moll BWV 1004 // ca. 1717
Helena Winkelman // * 1974: Ciaccona für Violine solo // 2002

Barock trifft auf Gegenwartsmusik: Violinistin Donica Xuan-Loc Tran stellt Johann Sebastian Bachs berühmte Ciaccona in d-Moll einer gleichnamigen Komposition von Helena Winkelman aus dem Jahr 2002 gegenüber.

In dieser Saison öffnen sich die Türen des Brucknerhauses regelmäßig für kostenlose Kurzkonzerte, bei denen Studierende der Anton Bruckner Privatuniversität Programme präsentieren. Nicht nur versierte Konzertgänger:innen sind willkommen, sondern auch und gerade diejenigen, die einen neugierigen ersten Blick in ein Konzerthaus werfen möchten. Im Rahmen von kostenlosen 30-minütigen Konzerten wird das Foyer des Mittleren Saals so zum Begegnungsraum für Musikinteressierte: Die Türen des Brucknerhauses stehen dabei für alle offen – um gemeinsam Musik zu hören, bei einem Getränk zusammenzusitzen und miteinander ins Gespräch zu kommen.

Einige Termine sind sogenannte Pre-Concerts: Hier treten Künstler:innen mit dem jeweiligen Abendprogramm in den Dialog, eröffnen neue Klangräume und machen bestenfalls neugierig auf das, was folgt. Wir laden Sie herzlich ein, bei uns zu verweilen und dabei vertrauten, ungewohnten und überraschenden Klängen zu lauschen. Auf bald bei uns im Foyer!

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Olivier Latry ® William Beaucardet
Konzert

Olivier Latry

Orgelrecitals

Olivier Latry | Orgel

Werke von Johann Sebastian Bach, Charles Tournemire, Maurice Duruflé und Olivier Latry

Als Titularorganist an der Großen Orgel der Kathedrale Notre-Dame de Paris gehört Olivier Latry zu den erfolgreichsten und renommiertesten Konzertorganist:innen unserer Zeit. In seinem Recital stellt der Ausnahmekünstler anhand verschiedener Orgeltranskriptionen von Werken Johann Sebastian Bachs sein Können unter Beweis, ergänzt um französische Orgelwerke aus dem 20. Jahrhundert von Charles Tournemire und Maurice Duruflé. Den krönenden Abschluss des Abends bilden eigene Improvisationen von Latry, eine Königsdisziplin des Orgelspiels.

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Gernot Kulis © Hans Leitner
Comedy

Gernot Kulis: Ich kann nicht anders

Posthof im Brucknerhaus

Sein neues Comedy-Programm über den täglichen Kampf mit dem ultimativen Gegner: dem eigenen Leben.

Gernot Kulis nimmt das Leben, wie es ist - auf die Schaufel. Ob im chaotischen Familienalltag, auf abenteuerlichen Reisen mit schrägen Begegnungen oder im unausgewogenen Duell gegen die künstlich intelligente Badezimmerwaage. Überall lauern Konflikte, die er nur auf eine Weise löst: mit Humor. Er kann nicht anders.

Ausgestattet mit der K.I., der Kulis-Intelligenz, nimmt er sich in seinem neuen Programm der großen und kleinen Fragen seines Lebens an, stets bereit, auch im Ernst einen Witz zu finden. Und das wie immer auf seine unverwechselbare Art: energiegeladen, vielstimmig, mit vollem Körpereinsatz und einem Tempo, das einem den Atem raubt. Gernot Kulis kann eben nicht anders.

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Stardew Valley
Konzert

Stardew Valley: Symphony of Seasons

Gastveranstaltung

Stardew Valley wurde vom Schöpfer und Komponisten von Stardew Valley, ConcernedApe, persönlich kuratiert: Symphony of Seasons nimmt dich mit auf eine neue musikalische Reise von deinem ersten Tag in Pelican Town bis zu deiner Ankunft auf dem Gipfel.

Begib dich auf eine musikalische Reise durch Stardew Valley mit einem Orchester, das brandneue Arrangements des Soundtracks des Spiels spielt, während Gameplay-Videos auf dem Bildschirm laufen!

Symphony of Seasons ist das neue Stardew Valley-Konzert mit einem 35-köpfigen Orchester, das die unvergesslichste Musik aus dem Spiel spielt, und einem Bildschirm über der Bühne, der Gameplay-Material abspielt, sowie Originalinhalten, die exklusiv für dieses Konzert erstellt wurden und den künstlerischen Stil des Spiels feiern.

Die von ConcernedApe kuratierte Symphony of Seasons ist eine musikalische Reise von deinem ersten Tag im Tal bis zu deiner Ankunft auf dem Gipfel. Beobachte, wie deine Farm im Laufe der vier Jahreszeiten wächst, und erkunde die denkwürdigsten Orte des Tals: von Pelican Town bis zur Skull Cavern, von der Ginger Island bis zur Calico Desert, vom U-Boot bis zum Turm des Zauberers und vieles mehr.

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Familienführung © Reinhard Winkler
Familienprogramm

Familienführung - Fokus Konzerterlebnis

Familienführungen

Was passiert alles, bevor ein Konzert auf die Bühne kommt und welche Fäden müssen zusammenlaufen, bis der Zauber des Konzerts beginnen kann?

Hinweis: Die Führung ist bedauerlicherweise nicht kinderwagentauglich, es sind jedoch sichere Kinderwagenabstellplätze vorhanden.

Auch Menschen mit Bewegungsbeeinträchtigung ist die Teilnahme an den Führungen möglich. Wir bitten um Information per Email an education@liva.linz.at

Für alle von 0–99 Jahren
Dauer: ca. 70 Minuten
Treffpunkt: Service-Center

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In der Musikbauecke | mini.music
Kinderkonzert

In der Musikbauecke

Mini.Music 3+

Juliana Haider | Antonella
Trio Lentrias
Herbert Hackl | Klarinette
Annekatrin Flick | Violoncello
Stefanos Vasileiadis | Klavier
Isabella Reder | Bühnenbild & Kostüme
Anna Dürrschmid, Malina Meier | Konzept & Regie


In einem Trio spielen drei Musiker:innen gemeinsam – da müssen ganz schön viele Elemente zusammenpassen, damit es gut klingt. Antonella will sofort ausprobieren, ob es ihr gelingt, aus ihren Bausteinen möglicherweise ein ganzes Klavier zu erschaffen. Vielleicht kann ihr das Trio Lentrias aber auch mit Klangbausteinen helfen, etwas Neues zu kreieren.

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Brucknerhaus Linz

Linzer Veranstaltungsgesellschaft mbH

Das Brucknerhaus ist ein Konzerthaus mit weltweit einzigartiger Akustik. Das architektonische Juwel der Stadt Linz markiert den Beginn der so genannten Kulturmeile an der Donau und liegt damit direkt an der Schiffsanlegestelle Linz, unweit des Lentos Kunstmuseum und schräg gegenüber des Ars Electronica Centers.



Öffnungszeiten Service-Center
Montag bis Freitag 10:00 bis 18:00
Tel. +43 732 77 52 30

Die Abendkasse öffnet jeweils eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn am jeweiligen Veranstaltungsort.

Tickets für Veranstaltungen können auch über unseren Online Ticketshop sowie diverse Vorverkaufsstellen bezogen werden.

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Konzerte / Konzert Brucknerhaus Linz Linz, Untere Donaulände 7
Konzerte / Orchester Bruckner Orchester Linz Linz, Am Volksgarten 1
Konzerte / Konzert Oberösterreichische Stiftskonzerte Linz Linz, Domgasse 12

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