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MAKK - Museum für Angewandte Kunst Köln

Das MAKK wurde 1888 gegründet und ist damit das zweitälteste Museum der Stadt Köln. Mit seiner umfangreichen Sammlung europäischen Kunsthandwerks und internationalen Designs ist es einzigartig in Nordrhein-Westfalen. Wie das Konzept der Dauerausstellung »Kunst und Design im Dialog«, das den Blick auf gleichzeitige Phänomene in der Kunst- und Designgeschichte ermöglicht: Piet Mondrian und Gerrit T. Rietveld, Oskar Schlemmer und Ludwig Mies van der Rohe, Josef Albers und Charles & Ray Eames, Christo und Ron Arad und viele andere Gegenüberstellungen bieten Einsichten in die jeweiligen Jahrzehnte. Auf der Webseite des MAKK können Sie die Ausstellung vor Ihrem Besuch in einem 360°-Rundgang erleben.

Die Vielfalt der Sammlungsobjekte, Stile, Materialien und Themen bestimmt auch das Ausstellungs- und Veranstaltungsangebot des Hauses. Ob Fotografie, Möbel, Schmuck, Mode, Porzellan oder zeitgenössisches Design – das MAKK versteht sich als lebendiges Forum. Veranstaltungsreihen wie cineMAKK mit ambitionierten Kinofilmen, MAKKfocus und MAKKfuture erweitern die Ausstellungen um Vorträge, Diskussionsrunden und Workshops und widmen sich aktuellen Themen wie Nachhaltigkeit und Klimaschutz.

Regelmäßig werden im MAKK Preise für Design und Kunsthandwerk vergeben: »Kölner Design Preise/Toby E. Rodes Award«, »NRW Staatspreis für das Kunsthandwerk Manufactum« und »iphiGenia Gender Design Award«. Das Museum arbeitet eng mit Designer*innen, Hochschulen, Partnermuseen und der freien Szene der Kunst- und Kulturmetropole Köln zusammen. Dabei entstehen zukunftsweisende Projekte unter anderem in Sachen Barrierefreiheit und Diversität. App-Audioguides in Deutsch, Englisch und Leichter Sprache oder für Kinder, Jugendliche sowie blinde und sehbehinderte Menschen richten sich an spezielle Zielgruppen, um diese für das Museum zu begeistern.

Das MAKK bewahrt eine der vielfältigsten Schmucksammlungen mit bedeutenden Beispielen unterschiedlicher Schmucktypen von der Antike, über die Renaissance, das 19. Jahrhundert und den Jugendstil bis hin zum 20. und 21. Jahrhundert. Die bedeutende Sammlung aus 5000 Jahren Schmuck wird zukünftig in einer neuen Dauerausstellung präsentiert, die voraussichtlich 2022 eröffnet werden soll.

Seit 1989 ist das MAKK in dem nahe des Kölner Doms gelegenen Museumsbau von Rudolf Schwarz aus den 1950er Jahren untergebracht, der als Architekturikone gefeiert wird.

Kontakt

MAKK - Museum für Angewandte Kunst Köln
An der Rechtschule
D-50667 Köln

Telefon: 0221 221 23860
E-Mail: makk@stadt-koeln.de

 

Öffnungszeiten
Dienstag bis Sonntag 10 - 18 Uhr
An Feiertagen 10 - 18 Uhr (Karfreitag, Ostermontag, 1. Mai, Christi Himmelfahrt, Fronleichnam, Pfingstmontag, Tag der Deutschen Einheit, Allerheiligen, 2. Weihnachtsfeiertag)
Jeden ersten Donnerstag im Monat 10 - 22 Uhr
Montag geschlossen, außerdem an Karneval, Heiligabend (24.12.), 1. Weihnachtsfeiertag, Silvester und Neujahr.

Eintrittspreise
Ständige Sammlung "Kunst + Design im Dialog": 4 €, ermäßigt 2 €, freier Eintritt für Kinder und Jugendliche bis 18 Jahren
Ermäßigungen und freier Eintritt siehe makk.de

Verkehrsanbindung
Bahn, S-Bahn, U-Bahn, Bus: Station Dom/Hauptbahnhof
Parkhäuser: Dom, Opern Passagen, Brückenstraße

Barrierefreiheit siehe makk.de

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Bewertungen & Berichte MAKK - Museum für Angewandte Kunst Köln

Ausstellung

Von Louise Bourgeois bis Yoko Ono - Schmuck von Künstlerinnen

Mit „Von Louise Bourgeois bis Yoko Ono. Schmuck von Künstlerinnen“ zeigt das Museum für Angewandte Kunst Köln (MAKK) erstmals in Deutschland eine Sonderausstellung speziell zu Schmuckentwürfen von Bildenden Künstlerinnen des 20. und 21. Jahrhunderts. Präsentiert werden rund 90 Schmuckarbeiten von 45 international bedeutenden Künstlerinnen.

Die Werke geben einen Einblick in die Kunstströmungen von den 1920er Jahren bis heute – von Meret Oppenheim und Aube Elléouet, den Ikonen der surrealistischen Bewegung, bis hin zur gefeierten Konzeptkunst von Alicja Kwade. Sie spiegeln künstlerische Zeitströmungen und eröffnen gleichzeitig überraschende Perspektiven auf das Œuvre der einzelnen Künstlerinnen. Jede der ausgestellten Arbeiten verdichtet eine künstlerische Vision zu einem tragbaren Statement. Formal bestechen manche Stücke durch ihre reduzierte Ästhetik, andere durch expressive, skulpturale Präsenz oder spielerischen Humor.

Die exklusiv für das MAKK konzipierte Ausstellung richtet den Fokus bewusst auf weibliche Positionen und bricht mit der männlich dominierten Wahrnehmung des avantgardistischen Künstler*innenschmucks des 20. und 21. Jahrhunderts. In der Ausstellung vertreten sind: Lynda Benglis, Pierrette Bloch, Barbara Bloom, Katinka Bock, Louise Bourgeois, Helen Britton, Claudia Comte, Sheila Concari, Barbara Chase-Riboud, Sonia Delaunay-Terk, Nathalia Edenmont, Aube Elléouët, Claire Falkenstein, Ruth Francken, Marcia Grostein, Jenny Holzer, Rebecca Horn, Annabelle d’Huart, Leiko Ikemura, Margit Jäschke, Jacqueline de Jong, Alicja Kwade, Claude Lalanne, Liliane Lijn, Rita McBride, Blanca Muños, Brigitte Nahon, E. R. Nele, Louise Nevelson, Michele Oka Doner, Yoko Ono, Meret Oppenheim, Françoise Pétrovitch, Armelle de Sainte Marie, Niki de Saint Phalle, Elodie Seguin, Maïlys Seydoux-Dumas, Kiki Smith, Sophie Taeuber-Arp, Dorothea Tanning, Rosemarie Trockel, Paloma Varga Weisz, Sophia Vari, Joana Vasconcelos und Zhou Yiyan.

Mit der Ausstellung „Von Louise Bourgeois bis Yoko Ono“ knüpft das MAKK an den großen Besucher*innen- und internationalen Presseerfolg der Sammlungspräsentation „Faszination Schmuck. 7000 Jahre Schmuckkunst im MAKK“ an. Sie versteht sich als Satellit und inhaltliche Vertiefung dieser Sammlungspräsentation, die erstmals seit Bestehen des Museums rund 370 Objekte aus der herausragenden Schmucksammlung des MAKK von der Antike bis heute präsentiert.

Zur Ausstellung erscheint im November 2025 die gleichnamige Publikation „Von Louise Bourgeois bis Yoko Ono. Schmuck von Künstlerinnen“ (deutsch/englisch) im Verlag arnoldsche Art Publishers, herausgegeben von Petra Hesse und Lena Hoppe mit einem Beitrag von Louisa Guinness.

(Bild: Louise Bourgeois, Brosche, 1996 / 2005, © VG Bild-Kunst Bonn 2025; Foto: © Private Sammlung)

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Bewertungen & Berichte Von Louise Bourgeois bis Yoko Ono - Schmuck von Künstlerinnen

Ausstellung

Kölner Design Preis 2025

Der Kölner Design Preis gehört zu den begehrtesten Auszeichnungen für junge Absolvent*innen der Designstudiengänge Kölner Hochschulen. Prämiert werden die innovativsten und herausragenden Abschlussarbeiten – das Design der Zukunft.

Der Award ist ein wichtiger Beitrag zur Förderung des Designnachwuchses und zur weiteren Profilbildung Kölns als Designstandort. Der Kölner Design Preis wurde bereits 2008 von Prof. Dr. Richard G. Winkler und Prof. Dr. Michael Erlhoff, Dekan des Fachbereichs Design der FH Köln (heute Köln International School of Design – KISD). Der Preis ist mittlerweile der höchst dotierte in Europa, Dank der großzügigen Preisgelder der Winkler Stiftung.

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Ausstellung

Präsentation Collecting Jewellery Volume 03

Die Reihe „Collecting Jewellery“ begleitet die Sammlungspräsentation „Faszination Schmuck. 7000 Jahre Schmuckkunst im MAKK“ und widmet sich unterschiedlichen Aspekten des Sammelns von Schmuck. Im Rahmen von wechselnden Präsentationen werden Neuerwerbungen sowie Schenkungen für das MAKK oder Highlights und Lieblingsstücke von Sammler*innen vorgestellt. In 2025 sind gleich drei Präsentationen geplant, nämlich vom 3. bis 29. Juni, vom 26. August bis zum 21. September und vom 7. Oktober bis zum 2. November. Die Reihe wird in loser Folge auch in 2026 fortgesetzt, der Eintritt ist frei.

Die dritte Präsentation ist Teil einer Kölner Privatsammlung mit einer Auswahl von Schmuckobjekten aus der Zeit zwischen 1770 und 1830, einem Zeitraum, der als Klassizismus in die Kunst- bzw. Kulturgeschichte eingegangen ist.

In der Kunstgeschichte umfasst der Begriff Klassizismus all jene Kunstströmungen, die sich auf die Antike als Vorbild berufen. In diesem Sinne sind seit der Renaissance – die als ‘Wiedergeburt’ ja auch eine (Neu)Interpretation der Antike gewesen ist – in fast allen Stilepochen klassizistische Strömungen zu finden, die sich in ihren stilistischen Ausformungen aber immer am jeweiligen Zeitgeschmack orientieren, was sich auch an Objekten der angewandten Kunst wie Möbel, Glas, Porzellan, Silber, Mode oder Schmuck ablesen lässt: Die umfangreiche Schmucksammlung des MAKK präsentiert anschaulich die große Bandbreite der Schmuckgestaltung des späten 18. und frühen 19. Jahrhunderts, der Themenbereich „Klassizimus“ soll durch die hier vorliegende, rein subjektive Auswahl von Schmuckstücken aus einer Kölner Privatsammlung ergänzt werden: Im Vordergrund der Sammlungsidee stand und steht die Beschäftigung mit der Formensprache, der Motivauswahl und den bevorzugten Materialien und Techniken dieser Zeit.

Für den zukünftigen Ausbau der Sammlung steht neben der systematischen Ergänzung der historischen Schmuckkunst besonders der Bereich des modernen und zeitgenössischen Autor*innen- und Unikatschmucks im Fokus. Darüber hinaus hat sich das MAKK zum Ziel gesetzt, die Diversität unserer Gesellschaft in den Ausstellungen und im Sammlungsprofil vermehrt abzubilden. Dazu gehört, dass Werke von Künstlerinnen und Gestalterinnen stärker vertreten sind. Ein weiterer Schwerpunkt des Sammlungsprofils liegt auf dem Thema der Nachhaltigkeit und dem ressourcenschonenden Umgang mit Materialien. Die moderne und zeitgenössische Schmuckkunst spiegelt oftmals innovative Ansätze in diesen Bereichen wider und weist eine kritische Auseinandersetzung mit politischen und sozialen Fragestellungen auf.

Die Erweiterung der Schmucksammlung wird zukünftig dank finanzieller Unterstützung durch die 2020 gegründete MAKK-Förderstiftung sowie der Overstolzengesellschaft als Förderverein des Museums, gegründet 1888, möglich sein. Zudem hoffen wir, dass die bemerkenswerte Stifter*innentradition und das großzügige Engagement der Bürger*innen auch in Zukunft Bestand hat

(Bild: Anhänger in Form einer Lyra, Frankreich, um 1790; Foto: © Privatsammlung, Köln)

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© MAKK
Ausstellung

Faszination Schmuck

7000 Jahre Schmuckkunst im MAKK

Das Museum für Angewandte Kunst Köln (MAKK) eröffnet mit „Faszination Schmuck“ die erste umfassende Ausstellung seiner herausragenden Schmucksammlung. Mit 370 ausgewählten Exponaten werden sieben Jahrtausende Schmuckkunst in allen ihren Facetten präsentiert. Das Spektrum reicht von altorientalischen Gemmen des 5. Jahrtausends v. Chr. bis zu zeitgenössischen Schmuckarbeiten.

Das Konzept der Kuratorinnen Petra Hesse und Lena Hoppe sieht eine Kombination von chronologischen sowie epochen- und kulturübergreifenden Inhalten wie unter anderem Symbolik, Erinnerung, Luxus, Konventionen, Gender oder Identität vor. Die Themenstellungen ermöglichen vielfältige und individuelle Zugänge in den Bereich der Schmuckkunst. Sie führen beispielhaft in den Facettenreichtum der Schmuckgestaltung ein und geben Einblicke in die gesellschaftlichen, sozialen, emotionalen und symbolischen Aspekte des Schmucks.

Mit rund 1.700 Werken umfasst die Schmucksammlung des MAKK eine Zeitspanne von 7.000 Jahren – das macht ihre Einzigartigkeit und große Vielfältigkeit aus. Besondere Sammlungsschwerpunkte liegen auf Arbeiten der Antike, des Mittelalters und der Renaissance sowie des 19. Jahrhunderts.

Elisabeth Treskow, – die in Köln tätige und vielleicht renommierteste Goldschmiedin des 20. Jahrhunderts – stiftete dem MAKK ihre Sammlung antiker Gemmen sowie ihre Studiensammlung mit antikem Schmuck. Auch ihr eigenes Werk, das die antike Technik der Granulation wieder in die Schmuckkunst einführte, ist in der Sammlung vertreten.

Das 19. Jahrhundert – als eine der reichsten Epochen der europäischen Edelschmiedekunst – wartet mit Werken u.a. von Lucien Falize, Jules Wièse, Eugène Fontenay, Carlo Giuliano oder den Gebrüdern Castellani auf.

Aber auch zahlreiche andere Goldschmied*innen und Schmuckkünstler*innen des 20. und 21. Jahrhunderts sind in der Sammlung präsent, darunter René Lalique, Karl Gustav Hansen, Raymond Templier, Hildegard Risch, Ebbe Weiss-Weingart, Friedrich Becker, Emmy van Leersum, Peter Skubic, Falko Marx, Wendy Ramshaw, Peter Chang, Dieter Roth, E.R. Nele, Johanna Dahm, David Bielander, Annamaria Zanella, Svenja John, Karen Pontoppidan und Sam Tho Duong.

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Foto: © DetlefSchumacher.com
Ausstellung

Kunst + Design im Dialog

Designabteilung mit Sammlung Winkler / Dauerausstellung

In unserer Designausstellung treffen Sie auf Designklassiker und (Kunst-)Ikonen des 20. Jahrhunderts.

Rundgang 2 - Design

Die Designabteilung mit Sammlung Winkler

Im Zuge der Industrialisierung und den damit verbundenen, rasch fortschreitenden technischen Möglichkeiten änderten sich ab der Mitte des 19. Jahrhunderts die Bedingungen der Produktion von Gütern. Das klassische Kunsthandwerk bekam Konkurrenz durch eine neue Disziplin, die im Laufe des 20. Jahrhunderts „Design“ genannt wurde. Das Industrieprodukt, das anfänglich rein auf seinen Nutzen ausgerichtet war – Sicherheitsnadel oder Büroklammer sind gute Beispiele dafür –, wurde zunehmend auf seine ästhetischen Qualitäten hin befragt und ausgerichtet. Der französisch-amerikanische Formgestalter Raymond Loewy (1893-1986) brachte es schließlich auf den Punkt: „Hässlichkeit verkauft sich schlecht“.

Wie aber entstehen gute und ansprechende Industrieprodukte? Und ist Design völlig losgelöst von Kunst und Kunsthandwerk zu betrachten? Das MAKK – Museum für Angewandte Kunst Köln wurde 1888 als Kunstgewerbemuseum gegründet. Sein Fokus lag auf kunsthandwerklich hochstehenden Erzeugnissen der vergangenen Epochen. Jedoch bereits ab den 1920er Jahren trat neben das Sammeln kunstgewerblicher Gegenstände auch das Interesse an industriell hergestelltem Gerät. Spätestens seit den 1970er Jahren wurden gezielt mustergültige Industrieprodukte sowie formal und technisch innovative Objekte gesammelt. 2005 erhielt diese qualitätvolle Design-Sammlung eine entscheidende Veränderung, die sie zu einer einzigartigen Kollektion in Europa werden ließ: Prof. Dr. Richard G. Winkler stiftete dem MAKK über 700 Objekte europäischer und nordamerikanischer Provenienz. Die großartige Sammlung besteht aus Designprodukten, aber auch aus Werken der Bildenden Kunst des 20. und beginnenden 21. Jahrhunderts. So konnte die Design-Abteilung 2008 in „Kunst + Design im Dialog“ umbenannt werden. Sie repräsentiert nahezu alle namhaften Designerinnen und Designer, Hersteller und Manufakturen und bringt diese in Beziehung zu Gemälden und Plastiken bedeutender internationaler Künstlerinnen und Künstler.

In der Abteilung „Kunst + Design im Dialog“ wird Design nicht als isoliertes Phänomen dargestellt, sondern im Kontext von kunstwissenschaftlichen Epochen und Stilen sowie im internationalen Vergleich anschaulich und begreifbar gemacht.

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Ausstellung

Kunsthandwerk vom Mittelalter bis zum Jugendstil

Dauerausstellung

In unserem aktuellen Rundgang erwarten Sie Highlights aus den historischen Sammlungen.

Rundgang 1 - Künste des Mittelalters:

Kunst der Gotik

Aus den regionalen Handwerkstraditionen, dem Erbe der Klosterwerkstätten und dem Formvokabular der Kathedralbauhütten waren im Laufe der Romanik jene Künste erwachsen, deren Erzeugnisse jetzt zunehmend auch das Repräsentations-, Schmuck- und Bequemlichkeitsbedürfnis der Bürger aufblühender Städte befriedigen musste.

Aus dieser Epoche ist neben christlichen Kunstwerken erstmal in größerem Umfang auch das weltliche, künstlerisch gestaltete Gebrauchsgerät erhalten. Reich differenziertes Mobiliar, hölzerne Wandverkleidungen, große farbenfrohe Wirkteppiche oder Kessel, Eimer, Kannen und Flaschen aus gegossenem Messing oder Zinn.

Bemerkenswerteste kleine Kunstwerke dieser höfisch-ritterlichen Zeit waren vor allem Minnekästchen mit Reliefs, Malerei oder Intarsien geschmückte Liebes- und Brautgeschenke, in denen Schmuck oder Dokumente verwahrt wurden.

Quellen des mittelalterlichen Kunsthandwerks

Wie stark neben der einheimischen Tradition die künstlerischen Antriebskräfte der deutschen mittelalterlichen Kunst von früheren Kulturkreisen genährt wurde, wird hier beispielhaft an zwei unterschiedlichen Zweigen des Kunsthandwerks deutlich: an der Glaskunst und der Schmuckkunst.

In beiden Bereichen hatten die Mittelmeerländer seit der Antike eine kontinuierliche Entwicklung von anderthalb Jahrtausenden aufzuweisen. Während dieses Zeitraums hatte es wiederholt in den unterschiedlichsten Zentren ausgesprochene Blütezeiten beider Kunstgattungen gegeben.

Nicht nur auf dem Wege des Handels, sondern sicher auch durch Reisende und vor allem durch Kreuzzugsteilnehmer mochten solche Beispiele antiker, byzantinischer oder auch islamischer Kunstfertigkeit über die Alpen gekommen sein und hier zur Anregung der einheimischen Künstler beigetragen haben.
Schatzkunst des Mittelalters

Die überwiegende Zahl der erhaltenen mittelalterlichen Kunstwerke und Preziosen dienten den Aufgaben des damals vermögendsten Auftraggebers, der Kirche.

Neben den Werken berühmter Bildschnitzer wie Tilman Riemenschneider und Maler wie Hans Memling oder den mit großem künstlerischem Aufwand verzierten Bucheinbänden der heiligen Schriften, neben Kreuzen, Kelchen, Hostienbüchsen und Reliquiaren hatten in dieser Zeit die profanen Kunstwerke nur erst einen kleinen Platz: Spielfiguren und Spielsteine, Besteckgriffe, Leuchterfiguren, figürliche Gießgefäße (Aquamanile) oder freie Kleinplastik zeigen aber eine ausgeprägte Lust zu lebensnaher, drastischer Modellierung und phantasiereicher Erfindung.

In jedem Fall entspricht die künstlerische Gestaltungskraft dem Reichtum der verwendeten Materialien (Gold, Silber, Messing, Eisen, Elfenbein, Perlmutt, Email, Edelsteine) und deren Verarbeitungstechniken.

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Film

cineMAKK

Filmvorführungen an jedem 1. Donnerstag im Monat (Langer Donnerstag/KölnTag). Das Museum ist bis 22 Uhr geöffnet. Der Eintritt in die Ausstellungen ist für Kölner*innen frei und für Nicht-Kölner*innen ab 17 Uhr ermäßigt (außer an Feiertagen).

Eintritt jeweils 6 €, nur Abendkasse, keine Reservierungen.
In Zusammenarbeit mit der Kinogesellschaft Köln.
Bitte tragen Sie einen Mund-Nase-Schutz.

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Führung

Führungen im MAKK

Wir bieten öffentliche Führungen zur Sammlung oder den Sonderausstellungen.
Darüber hinaus bietet der Museumsdienst buchbare Führungen für Erwachsenengruppen an.

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Ausstellung virtuell

Kunst-Stücke - Online-Führer durch die Sammlungen

In loser Folge bauen wir für Sie einen Online-Führer durch die Sammlungen auf. Nach und nach können Sie das Beste aus allen Sparten des Kunsthandwerks, aus Design und Kunst schon vor Ihrem Besuch in Augenschein nehmen. Viel Vergnügen dabei!

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Kinderprogramm

super MAKKx

Alles ist Design

Modedesign, Autodesign, Schmuckdesign, Mediendesign – was bedeutet Design eigentlich genau?
Es sind nicht nur die seltene oder teure Objekte, die etwas mit Design zu tun haben: Zahnbürsten, Sprudelwasserflaschen, Türklinken – alles ist Design!
Heute werden immer schneller neue Sachen erfunden. Deshalb müssen Designer und Designerinnen auch immer wieder neue Ideen haben und sich neuen Aufgaben stellen. Es ist zum Beispiel nicht so einfach, ein Auto, ein Radio oder ein Mobiltelefon zu gestalten, wenn es so etwas vorher gar nicht gegeben hat. Dazu kommen auch immer neue Anforderungen, zum Beispiel: Wird das Material umweltfreundlich sein? Wird ein Stuhl die Wirbelsäule oder die Gelenke des Nutzers schonen?

Hier könnt ihr einige Stücke aus unserer Design-Abteilung näher kennenlernen. Zugleich ist das eine Einladung, unser Museum zu besuchen und bei der Begegnung mit den originalen Werken weitere Entdeckungen zu machen.
Wenn du möchtest, begleitet dich dann ein Hörspiel bei deinem Gang durch die Ausstellung. Es ist Teil unserer Audioguide-App und kann kostenfrei im Museum auf deinem Smartphone oder dem deiner Begleitung heruntergeladen werden. Übrigens: Kinder haben bei uns freien Eintritt.

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Souvenir

MAKKeditionen

Kölns kleinster Museumsshop

Die ausgewählten Design- und Schmuckstücke sind in den Fenstern des Foyers und der Garderobe des MAKK rund um die Uhr 7/24 zu sehen und können im Museum erworben werden oder schreiben Sie uns eine E-Mail an makk@stadt-koeln.de.

„Kölsch Gold“ ist der Name des Thonet Stuhls 118 des Design-Shootingstars Sebastian Herkner als Sonderedition. Die auf 77 Exemplare limitierte Edition zeichnet sich durch die Farbe aus, den Herkner mit Blick auf das Kölner Bier gewählt hat. Der Bugholz-Stuhl mit Wieder Geflecht schreibt die Tradition des legendären Thonet-Klassikers fort, der als besonderer Schwerpunkt in den Sammlungen des MAKK vertreten ist.

Alle Editionen haben einen konkreten Bezug zum Museum und dessen Sammlungen. Die exklusiv für das MAKK entworfene Halskette „vis-a-vis“ des Künstlers Lutz Fritsch, bekannt u.a. durch das Werk „Standortmitte“ in Köln und Bonn, nimmt typische Elemente seiner skulpturalen Arbeiten in Form und Farbe auf und steht im Dialog mit dem Ausstellungsmotto des Museums: die Beziehung von Design und Kunst.

Die unisex Tasche „Vega“ ist eine der beliebtesten Kreationen bei Ross & Rind am Eigelstein. Maren Dessel setzte sich für die Sonderedition der „Vega“ fotografisch mit den sichtbaren und unsichtbaren Strukturen des Museums auseinander. Im Verborgenen innerhalb der Tasche – gedruckt auf dem Baumwollstoff des Innenfutters –werden sie sichtbar.

Die Kölner Lichtdesignerin Isabel Hamm entwirft für Architekten oder Privatkunden. Mit der Leuchte „Twig“ präsentiert sie erstmals eine Edition, limitiert auf 10 Exemplare. Die Form erinnert an die Verästelungen eines Baumes. Dabei ist das Spiel von Materialien, Oberflächen, Formen und Proportionen der einzelnen Elemente fein aufeinander abgestimmt.

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Ausstellung virtuell

360°-Rundgang: Kunst + Design im Dialog

Der neue 360°-Rundgang durch die ständige Museumsausstellung „Kunst + Design im Dialog“ ist ein digitales Format, das den Museumsbesuch perfekt ergänzt. 100 Objekte können Sie im wahrsten Sinne des Wortes „unter die Lupe nehmen“: durch Zoomen der Objektbilder erkennen Sie jedes Detail und können sich anhand ausführlicher Texte informieren. Durch Kurzinformationen zu jedem der über 500 Exponate werden Sie zu Ausstellungsexpert*innen.

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MAKK - Museum für Angewandte Kunst Köln

Das MAKK wurde 1888 gegründet und ist damit das zweitälteste Museum der Stadt Köln. Mit seiner umfangreichen Sammlung europäischen Kunsthandwerks und internationalen Designs ist es einzigartig in Nordrhein-Westfalen. Wie das Konzept der Dauerausstellung »Kunst und Design im Dialog«, das den Blick auf gleichzeitige Phänomene in der Kunst- und Designgeschichte ermöglicht: Piet Mondrian und Gerrit T. Rietveld, Oskar Schlemmer und Ludwig Mies van der Rohe, Josef Albers und Charles & Ray Eames, Christo und Ron Arad und viele andere Gegenüberstellungen bieten Einsichten in die jeweiligen Jahrzehnte. Auf der Webseite des MAKK können Sie die Ausstellung vor Ihrem Besuch in einem 360°-Rundgang erleben.



Die Vielfalt der Sammlungsobjekte, Stile, Materialien und Themen bestimmt auch das Ausstellungs- und Veranstaltungsangebot des Hauses. Ob Fotografie, Möbel, Schmuck, Mode, Porzellan oder zeitgenössisches Design – das MAKK versteht sich als lebendiges Forum. Veranstaltungsreihen wie cineMAKK mit ambitionierten Kinofilmen, MAKKfocus und MAKKfuture erweitern die Ausstellungen um Vorträge, Diskussionsrunden und Workshops und widmen sich aktuellen Themen wie Nachhaltigkeit und Klimaschutz.



Regelmäßig werden im MAKK Preise für Design und Kunsthandwerk vergeben: »Kölner Design Preise/Toby E. Rodes Award«, »NRW Staatspreis für das Kunsthandwerk Manufactum« und »iphiGenia Gender Design Award«. Das Museum arbeitet eng mit Designer*innen, Hochschulen, Partnermuseen und der freien Szene der Kunst- und Kulturmetropole Köln zusammen. Dabei entstehen zukunftsweisende Projekte unter anderem in Sachen Barrierefreiheit und Diversität. App-Audioguides in Deutsch, Englisch und Leichter Sprache oder für Kinder, Jugendliche sowie blinde und sehbehinderte Menschen richten sich an spezielle Zielgruppen, um diese für das Museum zu begeistern.



Das MAKK bewahrt eine der vielfältigsten Schmucksammlungen mit bedeutenden Beispielen unterschiedlicher Schmucktypen von der Antike, über die Renaissance, das 19. Jahrhundert und den Jugendstil bis hin zum 20. und 21. Jahrhundert. Die bedeutende Sammlung aus 5000 Jahren Schmuck wird zukünftig in einer neuen Dauerausstellung präsentiert, die voraussichtlich 2022 eröffnet werden soll.



Seit 1989 ist das MAKK in dem nahe des Kölner Doms gelegenen Museumsbau von Rudolf Schwarz aus den 1950er Jahren untergebracht, der als Architekturikone gefeiert wird.
Öffnungszeiten
Dienstag bis Sonntag 10 - 18 Uhr
An Feiertagen 10 - 18 Uhr (Karfreitag, Ostermontag, 1. Mai, Christi Himmelfahrt, Fronleichnam, Pfingstmontag, Tag der Deutschen Einheit, Allerheiligen, 2. Weihnachtsfeiertag)
Jeden ersten Donnerstag im Monat 10 - 22 Uhr
Montag geschlossen, außerdem an Karneval, Heiligabend (24.12.), 1. Weihnachtsfeiertag, Silvester und Neujahr.

Eintrittspreise
Ständige Sammlung "Kunst + Design im Dialog": 4 €, ermäßigt 2 €, freier Eintritt für Kinder und Jugendliche bis 18 Jahren
Ermäßigungen und freier Eintritt siehe makk.de

Verkehrsanbindung
Bahn, S-Bahn, U-Bahn, Bus: Station Dom/Hauptbahnhof
Parkhäuser: Dom, Opern Passagen, Brückenstraße

Barrierefreiheit siehe makk.de

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Bewertungen & Berichte MAKK - Museum für Angewandte Kunst Köln

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