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Junges SchauSpielHausNeue SchauSpielHaus GmbH
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Bewertungen & Berichte Junges SchauSpielHaus
Fühler
Eine SchauSpielRaum-Produktion zusammen mit Shared Leadership in Dance (SLiD) / 12+
Premiere: 30.10.2025Vielleicht ist es soweit und wir sind bereits in einer Zeit angekommen, von der es später heißen wird: Weißt Du noch, die Zeit, als Körper zum Tabu wurden und Berührungen abhanden kamen? Sie wurden durch Likes ersetzt. Berührungen haben angefangen, zu stören: Zu nah, zu anzüglich, zu neugierig, zu freiheitsliebend, zu sinnlich – einfach zu gefährlich! Dabei gibt es schon immer eine große Sehn sucht danach, von etwas oder jemandem berührt zu werden, Geborgenheit zu erfahren, Verbindung zu spüren – mit der Welt, meinem Gegenüber, mit dem Regentropfen, der meine Fingerspitze trifft.
Mit sich berührenden und um kein Wort verlegenen Körpern bieten drei Choreograf*innen der Entkörperlichung die Stirn. Sie kippen nicht nur das Gesetz von menschlichem Abstand, sie fordern auch ein Umdenken der Berührung ein und fragen: Wie steht es um das Berühren und das Berührt-Werden? Welche Gefühle und Ängste verbinden sich damit? Was entsteht im Moment der Berührung – eine Welt, meine Welt, mein Körper, ich selbst? Jenny Beyer, Antje Pfundtner und URSina Tossi laden Jugendliche ein, alternative Gegenwarten zu denken und Formen der Berührung als Begegnung und Kommunikation zu erproben. Junge Tänzer*innen zwischen 14 und 21 machen vor keinem Körper Halt und strecken ihre Fühler weit aus. Ob Mensch, Luft oder Stein, ob sinnlich oder symbolisch, sie berühren es, halten es, lassen es los, nähern sich wieder an. Sie sagen hin und wieder, als wäre es das Normalste der Welt: Hallo, ich möchte berührt werden. Muss nicht lang sein, aber gerne jetzt.
"Fühler" ist eine Inszenierung mit integrierter künstlerischer Audiodeskription für Menschen mit und ohne Sehbehinderung.
Regie und Choreografie: Jenny Beyer, Antje Pfundtner, URSina Tossi (Shared Leadership in Dance)
Bühne: Yvonne Marcour, Irene Pätzug
Kostüme: Yvonne Marcour
Musik und Komposition: Jetzmann, Nikolaus Woernle, Johannes Miethke
Licht: Ole Dahnke
Dramaturgie: Anne Kersting, Till Wiebel
Theaterpädagogik und Produktionsleitung: Laura Brust
Audiodeskription: Anngret Schultze
In Koproduktion mit Shared Leadership in Dance, gefördert durch die Behörde für Kultur und Medien Hamburg.
Shared Leadership in Dance (SLiD) ist ein Commitment zur Kollaboration, Teilung von Wissen, Ressourcen und Arbeit im Tanz.
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Der Himmel, die Vögel, der Schnee beim richtigen Namen genannt
von Markolf Naujoks / 8+
Uraufführung: 21.11.2025Die zwei Geschwister, Der Jüngere und Die Ältere, sind mit ihrer Mutter in ein fremdes Land geflohen. Ein fremdes Land, eine fremde Schule, eine fremde Sprache, in der die Worte klingen, als hätten die Leute Kreide gefressen oder würden auf den Buchstaben herumkauen wie auf kleinen Knochen. Die Heimat war ein Zauberreich, eine Welt der Märchen und Mythen, in der ihre Mutter eine große Zauberin war – sie kannte die geheimen Namen aller Dinge. Und wer die wahren Namen der Dinge kennt, kann sie verändern. Doch ihre Heimat wurde von bösen Mächten überfallen und wird nun vom unsterblich alten Koschtschei beherrscht. Nur wenig ist aus der alten Heimat zu erfahren, noch nicht einmal, wie es dem Vater geht. Als sich eines Tages ein magischer Weg zurück auftut, zögern Die Ältere und Der Jüngere keinen Moment – nur einen Tag und eine Nacht wollen sie fort sein, ihren Vater finden und ihn retten. Es beginnt eine abenteuerliche Reise voller Herausforderungen, die sie nur gemeinsam bestehen können. Gut, dass sie ihrer Mutter drei Zauberworte abgelauscht haben: die geheimen Namen des Schnees, der Vögel und des Himmels. „Der Himmel, die Vögel, der Schnee beim richtigen Namen genannt“ ist ein märchenhaft erzähltes Stück über Flucht und Migration. Über Selbstermächtigung und die Kraft des Zusammenhaltens. Mit seiner feinen und doch bildgewaltigen Sprache erschafft der Autor und Regisseur Markolf Naujoks in seinen Inszenierungen einen magischen Raum voller Musik und Bilder, eine Welt, in der Träume eine neue Realität entstehen lassen.
Regie, Bühne, Komposition: Markolf Naujoks
Bühne, Projektionen und Kostüme: Theda Schoppe
Dramaturgie: Mathias Wendelin
Licht: Ole Dahnke
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Anybody Home
von Stanislava Jević und Klaus Schumacher / 14+
Alma weiß nicht, wie das alles angefangen hat. Der Zerfall ihrer Familie. Eben waren sie noch kleine Kinder, die glücklich in die Grundschule hüpften. Aber irgendwann fing alles an, sich zu verändern. Wie Billardkugeln in einer zu großen, sich permanent ausdehnenden Spiralgalaxie, verloren sie sich im unendlichen Raum und erreichten sich nicht mehr. Die Algorithmen hatten unmerklich Besitz von ihnen ergriffen und sie gingen sich verloren. Wie ihr Haus Feuer gefangen hat? Sie weiß es nicht genau. Es war ein sehr heißer Sommer, als ihre Zwillingsschwester Seraphin und sie 18 Jahre alt wurden ...„Anybody Home“ entwirft das eindringliche Porträt einer auseinanderdriftenden Familie im Strudel der Gegenwart. Stanislava Jević und Klaus Schumacher zeichnen Figuren, die stellvertretend für die Zuschauenden die Widersprüche und Spannungen einer durch soziale Medien und das Internet überforderten Gesellschaft erleben. Aller Überforderung zum Trotz ringen die Familienmitglieder umeinander, um ihre Verbundenheit und darum, der scheinbaren Sinnlosigkeit einer taumelnden Welt einen Sinn entgegenzusetzen.
Katrin Plötzky erschafft für diese Uraufführung eine Bühne, die zum Sinnbild des brüchigen Zuhauses wird: ein sich drehendes, zweistöckiges, halb abgebranntes Haus, das in der dynamischen Regie von Klaus Schumacher und begleitet von Live-Musiker Jan S. Beyer zu einem schmerzlichen und zugleich utopischen Schauplatz unserer Gegenwart wird.
Regie: Klaus Schumacher
Bühne und Kostüme: Katrin Plötzky
Komposition und Live-Musik: Jan S. Beyer
Dramaturgie: Stanislava Jević
Licht: Susanne Ressin
1 Stunde 30 Minuten, Keine Pause
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Fiesta
von Gwendoline Soublin, aus dem Französischen von Corinna Popp
Eine SchauSpielRaum-Produktion / 9+
Es ist alles vorbereitet für die Riesenparty, die Party aller Partys, die absolut tollste Fiesta, an die sich alle zurückerinnern sollen: Nonos 10. Geburtstag. Nono hat sich ein Leben lang auf diesen Tag vorbereitet und er hat an alles gedacht: was er anzieht, was es zu Essen geben soll, wer eingeladen ist, welche Playlist sein Papa spielt. Aber dann kommt alles ganz anders. In der Woche vor dem Geburtstag kündigt die Wettervorhersage einen schweren Sturm an. Maria Theresia, ein Orkan, so stark, dass er Bäume ausreißt und Autos durch die Luft wirbelt, zwingt die Kinder zum Drinnenbleiben. Das Fest droht buchstäblich abgeblasen zu werden. Muss Nono seine Fiesta absagen? Oder werden sie Wind und Wetter trotzen und gemeinsam die Party des Jahres feiern? Wie gehen wir mit Unvorhergesehenem und Katastrophen um? Wie lassen wir uns auf Kompromisse in Ausnahmesituationen ein?Gwendoline Soublin verwandelt in „Fiesta“ eine Geburtstagsfeier in ein Fest für das Leben selbst. Mit jungen Menschen zwischen 10 und 15 Jahren erzählen wir die Geschichte von Nono und seinen Freund*innen, die einen mutigen Plan schmieden, damit die große Fiesta gefeiert werden kann.
Regie: Laura Brust
Bühne und Kostüme: Anja Ruschival
Musik: Alexander Schöppl
Mit: Liana Aydin, Theodora Boadi, Elin Brown, Felicity Forest, Lasse Johann Freyberg, Frédéric Joos, Mathilda Metzner, Penelope Tzanakakis
Dauer: 55 Minuten, keine Pause
Empfohlen für die Klassenstufen 3–6
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Bambi: Eine Expedition in den Wald
Eine Stückentwicklung von Brigitte Dethier, Till Wiebel und Ensemble / 6+
Vor knapp 100 Jahren erfand der österreichische Jäger und Schriftsteller Felix Salten die Figur des kleinen Rehs Bambi. Kaum geboren, steht Bambi da und erkundet auf wackeligen Beinen und mit riesigen Augen neugierig seine Umgebung. Hier im Wald gibt es viel zu entdecken: Im Dickicht der Bäume erstreckt sich eine ganze Welt wundersamer Naturschauspiele, aufregender Abenteuer, toller Freundschaften und großer Gefahren.Was als Titelheld eines zunächst eher wenig beachteten Romans begann, wurde durch die Walt Disney-Verfilmung von 1942 zur Ikone. Bambi ist der Inbegriff von Unschuld, Neugier und schicksalhaftem Verlust. Mit ihm hat eine ganze Generation nicht nur gelernt, was für Gefahren und wundersame Geschöpfe der Wald beherbergt, auch Tod und Trauer sind hier zentrale Motive einer Erzählung vom Erwachsenwerden. Eben weil die Figur so viele Fragen des Lebens und des Aufwachsens aufwirft, wird Bambi in dieser neuen Stückentwicklung Namensgeber für eine spektakuläre Expedition. Das Publikum begleitet drei Pfadfinder samt ihrer Anführerin auf eine abenteuerliche Reise in den Wald, wo sie sich auf den Spuren von Bambi eben jenen Fragen und Herausforderungen stellen, die auch den berühmten Vierbeiner bewegten. Der Wald ist ein Ort zum verloren gehen und zum über sich hinauswachsen. Vielleicht begegnen wir in ihm nicht nur freundlichen Tieren, sondern auch uns selbst.
Regie: Brigitte Dethier
Bühne: Katrin Plötzky
Kostüme: Hanna Roxane Scherwinski
Dramaturgie: Till Wiebel
Komposition: Martin Baumgartner
Dauer: 1 Stunde 20 Minuten, keine Pause
Empfohlen für die Klassenstufen 1-4
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Aus dem Nichts
nach dem gleichnamigen Film von Fatih Akin / 14+
Bühnenfassung von Stanislava Jević und Klaus SchumacherBei einem brutalen Nagelbombenanschlag in Hamburg kommen Katja Şekercis Ehemann und ihr sechsjähriges Kind ums Leben. Staatsanwaltschaft, Polizei und Presse vermuten, dass es sich um eine islamistisch motivierte Tat oder um einen Racheakt innerhalb der türkischen, kurdischen oder albanischen Mafia handelt. Die deutsche Familie mit türkischkurdischen Wurzeln, Opfer eines brutalen Gewaltaktes, wird zum Sündenbock. Die Brutalität und Unmenschlichkeit der Tat und das rassistische Vorgehen der staatlichen Apparate lassen Katja verzweifeln und die Wut in ihr wachsen. Doch Katjas bester Freund und Anwalt lässt nicht locker und vermutet hinter dem Ganzen einen Terrorakt von Nazis. Kann es Gerechtigkeit geben in einer Gesellschaft, die Menschen nach ihrer Herkunft unterteilt und beurteilt und sie aufgrund ihrer Wurzeln diskriminiert und ihnen mit Hass begegnet? Und wird Rache zu einer Option, wenn der Rechtsstaat versagt?
Der Hamburger Filmemacher Fatih Akin, dessen Filme international gefeiert werden, hat mit „Aus dem Nichts“ 2018 den Golden Globe gewonnen. Sein Film beleuchtet den zwar fiktiven Fall eines Nazi-Terroranschlags, nimmt dabei aber sehr deutlich Bezug auf die NSU-Morde. Angesichts gegenwärtiger gesellschaftlicher Entwicklungen – europaweiter und internationaler Rechtsruck, Erstarken rechtsextremer Parteien auch in Deutschland, Pläne zur Deportation von Menschen mit migrantischen Wurzeln – möchte das Junge SchauSpielHaus diesen politischen Stoff in einer eigenen Fassung für ein junges Publikum für die Bühne adaptieren. Klaus Schumacher wird mit dem gleichen künstlerischen Team, das auch bei „Making of Sophie Scholl“ dabei war, diese Geschichte visuell und akustisch eindringlich inszenieren.
Regie: Klaus Schumacher
Bühne: Klaus Schumacher, Katrin Plötzky
Kostüme: Katrin Plötzky
Komposition: Tobias Vethake
Video: Jürgen Salzmann
Dramaturgie: Stanislava Jević
1 Stunde 20 Minuten, keine Pause
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Tiere im Hotel
von Gertrud Pigor / 5+
Der Bär, unumstrittener Chef im Wald, möchte seinen Winterschlaf in diesem Jahr endlich einmal ungestört an einem komfortablen Ort verbringen und bucht eine Suite im Hotel der Tiere, einem Grand Hotel mit dem Charme vergangener Zeiten. An der Rezeption trägt heute das Kaninchen, Page und Liftboy im Grand Hotel, die alleinige Verantwortung für den reibungslosen Ablauf. Der Hoteldirektor ist verreist und verlässt sich voll und ganz auf seinen Pagen. Gespannt wartet das Kaninchen auf den angekündigten Gast; eine größere Anlieferung schwerer Koffer lässt auf einen langen Aufenthalt schließen.Bereits beim Check-in zeigt sich, dass der Bär mit seinen ausgefallenen Sonderwünschen ein mehr als anstrengender Hotelgast sein wird. Keinen Mucks möchte er hören, und das gelte für die gesamte Dauer seines Winterschlafs, der im Übrigen viele lange Monate dauern werde. Sein Frühstück hat der anspruchsvolle Gast gleich mitgebracht: Ein kleines Küken, das über die Wintermonate ordentlich gefüttert und zu einem großen, dicken Huhn heranwachsen soll; wie immer rechne der Bär nach seinem Winterschlaf mit entsprechendem Bärenhunger. Mit einem mulmigen Gefühl nimmt das Kaninchen das Küken in seine Obhut; wenn ihn das kleine Huhn nur nicht so treuherzig anschauen würde! Überraschend taucht eine Horde Waschbären auf. Sie geben sich als Putzkolonne aus und durchstöbern das ganze Hotel. Warum wusste das Kaninchen nichts davon? Was haben die Waschbären vor? Die Hotelruhe ist dahin, der Bär wacht auf, gefährliches Knurren ist aus der Bären-Suite zu hören – und plötzlich ist auch noch das Küken verschwunden.
Ein Stück über das große Abenteuer, eigene Entscheidungen zu treffen und Bären zu zähmen.
Regie: Gertrud Pigor
Bühne: Katrin Plötzky
Kostüme: Hannah Petersen
Musik: Jan Fritsch
Dramaturgie: Mathias Wendelin
Dauer: 1 Stunde 10 Minuten, keine Pause
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Die Leiden der jungen Werte
frei nach Johann Wolfgang Goethe / 13+
Eine SchauSpielRaum-ProduktionVor genau 250 Jahren veröffentlichte Johann Wolfgang Goethe seinen berühmten Briefroman über die tragische Liebe des jungen Juristen Werther. Der Text wird in kürzester Zeit zum Bestseller, sein Autor zum europäischen Shootingstar der Literaturgattung des Sturm und Drang. In nur vier Wochen verfasste der damals 24-Jährige die Geschichte eines jungen Menschen, der an der scheinbaren Unendlichkeit seiner Liebe und ihrer Unerfülltheit zugrunde geht. Goethe lieferte damit das literarische Manifest einer jungen Generation von hoffnungslos Liebenden. Manche identifizierten sich so sehr mit dem Werk, dass sie dem sogenannten Werther-Fieber erlagen, sich nach der Lektüre wie Werther kleideten oder gar, seinem Vorbild folgend, Suizid begingen. Und auch eine junge Generation der Gegenwart kommt nicht so einfach an Werthers Gefühlen vorbei, da sie oftmals im Deutschunterricht mit seiner Besessenheit und seinem Weltschmerz konfrontiert wird. Aber wie blicken sie heute auf diese einst so einflussreichen Zeilen?
In einer Überschreibung von Goethes größtem Klassiker, gespielt und mitentwickelt von Menschen zwischen 16 und 23 Jahren, wird dieser als Archiv von Werten und Idealen verstanden. Ist Liebe wirklich ein zeitloses Gefühl oder gibt es einen generationsspezifischen Blick auf sie? Verfestigen sich in der Geschichte von Werther und Lotte Vorstellungen von Romantik und Beziehung, die vielleicht auch überholt sind? Vielleicht leiden bei einer Lektüre im 21. Jahrhundert ja vielmehr die Werte als der Werther.
Regie: Till Wiebel
Bühne und Kostüme: Karlotta Matthies
Musik: Nico-Alexander Wilhelm
Licht: Mathias Wicher
Ton: Matthias Schubert
Dauer: 1 Stunde 20 Minuten, keine Pause
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Junges SchauSpielHaus
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